MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die militärische Unterstützung der Ukraine durch westliche Verbündete bleibt ein zentrales Thema in der internationalen Politik. Generalmajor Christian Freuding, der militärische Chefkoordinator für die deutsche Ukraine-Hilfe, unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den USA, um die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu stärken.

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Die militärische Unterstützung der Ukraine durch westliche Verbündete bleibt ein zentrales Thema in der internationalen Politik. Generalmajor Christian Freuding, der militärische Chefkoordinator für die deutsche Ukraine-Hilfe, unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den USA, um die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu stärken. Deutschland plant, seine militärischen Lieferungen an die ukrainischen Streitkräfte zu erweitern, während die Frontlinie derzeit defensiv von den Ukrainern gehalten wird.

Nach einem kürzlichen Besuch in der Ukraine betonte Freuding die Notwendigkeit einer fortwährenden Kooperation mit den amerikanischen Verbündeten. Er hob hervor, dass die USA ihre militärische Unterstützung fortsetzen müssen, um die Ukraine effektiv zu unterstützen. Freuding ist überzeugt, dass die Europäer mit dem nötigen Engagement in der Lage wären, die amerikanische Hilfe zu kompensieren. Derzeit tragen europäische Länder zusammen mit Kanada 60 Prozent der militärischen Unterstützung, während bei kritischen Munitionslieferungen europäische und weitere Partner 80 Prozent des Materials bereitstellen.

Ein weiteres Treffen im Ramstein-Format, das in den kommenden Wochen stattfinden soll, ist bereits in Planung. Diese Treffen sind entscheidend, um die Koordination und den Austausch zwischen den beteiligten Nationen zu gewährleisten. Deutschland bereitet zusätzliche Lieferungen zur Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte vor. Neben Luftverteidigungssystemen benötigt die Ukraine für ihre 100 aktiven Brigaden mehr gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, um Verluste auszugleichen.

Noch in diesem Jahr sollen 20 Schützenpanzer, über 20 Kampfpanzer sowie drei IRIS-T-Feuereinheiten geliefert werden. Zudem stehen weitere Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard, Radhaubitzen, Panzerhaubitzen und 300 geschützte sowie gepanzerte Transportfahrzeuge mitsamt umfassender Munitionslieferungen auf dem Plan. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Pakets, das die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine stärken soll.

Entlang der über 1.000 Kilometer langen Frontlinie agieren die ukrainischen Streitkräfte derzeit defensiv, während die russischen Kräfte im Angriff sind. In der russischen Grenzregion Kursk halten die Ukrainer noch rund 30 bis 40 Prozent der im August 2024 eroberten Gebiete. Dort sind bis zu 60.000 russische Soldaten stationiert, und es gibt Berichte, dass wieder nordkoreanische Soldaten in die Kampfhandlungen involviert sind. Verluste wurden bereits ersetzt, und es besteht die Möglichkeit, dass weitere nordkoreanische Kräfte zur Unterstützung Russlands entsandt werden könnten.




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Deutschland verstärkt militärische Unterstützung für die Ukraine
Deutschland verstärkt militärische Unterstützung für die Ukraine (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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