MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der aktuelle Preisrückgang von Ethereum unter $2.600 hat die Krypto-Community in Alarmbereitschaft versetzt. Seit dem 24. Februar kämpft Ether darum, sich von diesem Niveau zu erholen, was zu erheblichen Liquidationen von Long-Positionen geführt hat. Die Frage, die sich viele stellen, ist, welche Schritte notwendig sind, um Ethereum wieder in einen Bullenmarkt zu führen.

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Der Preis von Ether fiel am 24. Februar unter die Marke von $2.600 und hat sich seitdem schwer getan, eine bedeutende Erholung zu verzeichnen. Diese Korrektur in Richtung der $2.000-Marke führte innerhalb von 15 Tagen zu Liquidationen von Long-Positionen in ETH-Futures im Wert von über $918 Millionen, wie Daten von CoinGlass zeigen. Händler fragen sich nun, was geschehen muss, damit ETH die Marke von $2.500 überschreiten kann.

In diesem Zeitraum hat Ether den Altcoin-Markt um 10 % unterperformt, was auf eine Reihe von Herausforderungen hinweist, die den Preis belasten. Eine dieser Herausforderungen ist die Konkurrenz durch Solana, die durch einen Memecoin-Boom gestärkt wurde. Dies deutet darauf hin, dass zusätzliche Faktoren den Preis von ETH beeinträchtigen, und vier wesentliche Probleme müssen gelöst werden, bevor Ether einen Bullenmarkt zurückerobern kann.

Ein zentraler Punkt ist die bevorstehende Pectra-Upgrade des Ethereum-Netzwerks, die von einigen als unzureichend angesehen wird, um eine bedeutende Wende herbeizuführen. Selbst wenn die Änderungen die Benutzererfahrung verbessern, argumentieren Analysten, dass Ethereum immer noch an Interoperabilität zwischen verschiedenen Layer-2-Lösungen mangelt, sowohl in Bezug auf Liquidität als auch auf Benutzerzugänglichkeit.

Berichte über leere Blöcke im Ethereum-Testnetz haben das Risikoempfinden zu einem Zeitpunkt erhöht, an dem Investoren bereits skeptisch waren. Unabhängig davon, ob dieses Problem mit dem bevorstehenden Upgrade zusammenhängt oder leicht zu beheben ist, befürchten einige Händler, dass jede potenzielle Verzögerung negativ wahrgenommen werden könnte.

Ein weiterer Aspekt ist der Mangel an institutioneller Nachfrage, der sich in den negativen ETF-Flüssen zeigt, die in neun der letzten zehn Handelstage zu einem Nettoabzug von $406 Millionen führten. Einige Analysten hatten vermutet, dass die Nachfrage nach der eventuellen Genehmigung von nativem Staking auf Ethereum-ETFs steigen könnte, aber diese Theorie ist nun weniger sicher, da das ETH-Angebot jährlich um 0,7 % zunimmt.

Die schwache On-Chain-Aktivität und die geringe institutionelle Nachfrage sind ebenfalls besorgniserregend. Die geringere Nachfrage nach Blockchain-Verarbeitung hat den Burn-Fee-Mechanismus reduziert, wodurch Ether inflationär geworden ist. Infolgedessen liegt die angepasste native Staking-Belohnung jetzt unter 2,5 %, während Einlagen in Stablecoins in den meisten DeFi-Projekten bis zu 4,5 % abwerfen.

Schließlich sind Händler besorgt, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC im Jahr 2025 einen Spot-Solana-ETF genehmigen könnte, was direkte Konkurrenz für Investoren schaffen würde, die derzeit nur Zugang zu Ether- und Bitcoin-ETF-Produkten haben. Daher benötigen Investoren klarere Beweise dafür, dass Ethereum nachhaltige Vorteile über seinen First-Mover-Vorteil hinaus bietet, um den ETH-Preis auf $2.500 und darüber hinaus zu bringen.

Zusammenfassend hängt die Zukunft von Ether von den Upgrades des Ethereum-Netzwerks, einer erhöhten Netzwerknutzung, einem anschließenden Rückgang des Angebots und einer reduzierten Reibung für die Interoperabilität von Layer-2 ab, um sicherzustellen, dass das gesamte Ökosystem von seinem Wachstum profitiert.

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Vier Herausforderungen, die Ethereum überwinden muss, um $2.600 zu erreichen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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