MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Dashcams sind längst mehr als nur ein Gadget für Technikbegeisterte. Sie haben sich zu einem wichtigen Instrument entwickelt, um im Straßenverkehr für mehr Sicherheit zu sorgen und im Falle eines Unfalls klare Beweise zu liefern. Doch welche Dashcams sind wirklich empfehlenswert? Ein aktueller Test gibt Aufschluss.

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Dashcams, die kleinen Kameras, die meist unter dem Rückspiegel angebracht werden, sind mittlerweile ein fester Bestandteil vieler Fahrzeuge. Sie zeichnen kontinuierlich das Verkehrsgeschehen auf und können im Falle eines Unfalls entscheidende Beweise liefern. Besonders in Deutschland, wo die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Nutzung solcher Kameras klar definiert sind, erfreuen sich Dashcams wachsender Beliebtheit.

Ein zentraler Aspekt bei der Auswahl einer Dashcam ist die Bildqualität. Modelle wie die Azdome GS63H bieten beeindruckende 4K-Aufnahmen, die selbst bei schlechten Lichtverhältnissen klare Details liefern. Allerdings kann die Bildrate von 24 Bildern pro Sekunde bei schnellen Bewegungen zu leichten Rucklern führen. Dennoch überzeugt die Kamera durch ihre einfache Bedienung und die leistungsstarke Software, die eine problemlose Inbetriebnahme ermöglicht.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Zuverlässigkeit der Aufnahmen. Viele Dashcams sind mit einem G-Sensor ausgestattet, der bei Erschütterungen automatisch die aktuelle Aufnahme speichert, um ein Überschreiben zu verhindern. Diese Funktion ist besonders bei Unfällen oder plötzlichen Bremsmanövern von Vorteil, da sie sicherstellt, dass die relevanten Daten erhalten bleiben.

Auch der Preis spielt eine entscheidende Rolle. Während hochpreisige Modelle wie die Nextbase 622GW mit umfangreichen Funktionen und einer hervorragenden Bildqualität punkten, gibt es auch preiswerte Alternativen wie die Rollei Dashcam-402, die für unter 100 Euro erhältlich ist. Diese bietet eine solide Videoqualität und eine benutzerfreundliche Bedienung, was sie zu einer attraktiven Option für preisbewusste Autofahrer macht.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Nutzung von Dashcams sind in Deutschland klar geregelt. Aufnahmen sind nur dann zulässig, wenn sie in kurzen, anlassbezogenen Sequenzen erfolgen. Eine durchgehende Aufzeichnung des Straßenverkehrs ist nicht erlaubt. Daher verfügen viele Dashcams über eine Loop-Funktion, die ältere Aufnahmen automatisch überschreibt, es sei denn, sie wurden durch ein Ereignis wie einen Unfall gesperrt.

Insgesamt zeigt der Test, dass es nicht immer die teuersten Modelle sein müssen, die überzeugen. Auch preisgünstige Dashcams können mit guter Bildqualität und nützlichen Funktionen punkten. Wichtig ist, dass die Kamera zuverlässig arbeitet und die rechtlichen Vorgaben erfüllt, um im Ernstfall als Beweismittel dienen zu können.

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Dashcams im Test: Welche Modelle überzeugen wirklich?
Dashcams im Test: Welche Modelle überzeugen wirklich? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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