PHOENIX / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Arizona State University (ASU) bietet Studierenden die Möglichkeit, an der Spitze der Raumfahrtforschung mitzuwirken. Das Interplanetary Initiative Undergraduate Research Scholars Program (IIURSP) ermöglicht es Studierenden, praktische Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der Raumfahrt zu sammeln.

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Die Arizona State University (ASU) hat mit ihrem Interplanetary Initiative Undergraduate Research Scholars Program (IIURSP) eine Plattform geschaffen, die Studierenden aus unterschiedlichen Fachrichtungen die Möglichkeit bietet, an zukunftsweisenden Projekten in der Raumfahrtforschung mitzuwirken. Im Herbstsemester 2024 nahmen 16 Studierende an diesem Programm teil, um gemeinsam mit Wissenschaftlern, Ingenieuren und Branchenexperten an Projekten zu arbeiten, die die Zukunft der Raumfahrt gestalten könnten.

Ein bemerkenswertes Projekt innerhalb des Programms ist der Aufbau von Infrastruktur auf dem Mond. Meilyn Guas Perez, eine Studentin der Luft- und Raumfahrttechnik, untersuchte die Möglichkeiten, wie Mondstaub, auch als Regolith bekannt, zur Herstellung von 3D-gedruckten Strukturen genutzt werden kann. Diese Forschung zielt darauf ab, die Abhängigkeit von erdgebundenen Materialien zu reduzieren und nachhaltige Bauweisen im Weltraum zu fördern. Die Zusammenarbeit mit Experten aus den Bereichen Nachhaltigkeit und Weltraumrecht ermöglichte es, interdisziplinäre Ansätze zu entwickeln, die langfristige Selbstversorgung im Weltraum priorisieren.

Ein weiteres Projekt, das im Rahmen des IIURSP durchgeführt wurde, befasste sich mit der Förderung globaler Partnerschaften im Weltraumsektor. Drake Tasev, ein Marketingstudent, arbeitete an der Entwicklung eines Indexes, der kommerzielle Raumfahrtunternehmen und aufstrebende Raumfahrtnationen bei der Identifizierung gemeinsamer Ziele unterstützen soll. Diese Initiative könnte dazu beitragen, das Wachstum im Raumfahrtsektor gerechter zu gestalten und die Zusammenarbeit zwischen großen und kleinen Akteuren zu fördern.

Die psychologischen Auswirkungen der Raumfahrt sind ein weiterer Forschungsbereich, der im Rahmen des Programms untersucht wurde. Sayantika Choudhury, ebenfalls Studentin der Luft- und Raumfahrttechnik, analysierte, wie Raumflüge das Selbstbild von Astronauten verändern. Ihre Forschung betont die Bedeutung psychologischer Resilienz für Langzeitmissionen und trägt zur Entwicklung von Wohlfühlinitiativen für zukünftige Astronauten bei.

Seit seiner Gründung hat das IIURSP fast 60 Studierende aus 30 verschiedenen Studiengängen einbezogen und zeigt damit den Wert interdisziplinärer Zusammenarbeit in der Raumfahrtforschung. Da der Raumfahrtsektor weiter wächst, bereitet das Programm die Studierenden auf Karrieren vor, die die Zukunft der Erforschung, Industrie und Governance prägen werden.




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ASU-Studierende gestalten die Zukunft der Raumfahrtforschung
ASU-Studierende gestalten die Zukunft der Raumfahrtforschung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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