MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Gayle King, die bekannte Journalistin, hat kürzlich an einem 11-minütigen Weltraumflug mit Blue Origin teilgenommen und sieht sich nun mit Kritik konfrontiert. Der Flug, der von Jeff Bezos’ Raumfahrtunternehmen organisiert wurde, hat sowohl Bewunderung als auch Missbilligung hervorgerufen.

Gayle King, die bekannte US-amerikanische Journalistin, hat kürzlich an einem 11-minütigen Weltraumflug mit Blue Origin, dem Raumfahrtunternehmen von Jeff Bezos, teilgenommen. Trotz ihrer anfänglichen Flugangst entschied sie sich für diese außergewöhnliche Erfahrung, die jedoch nicht nur positive Reaktionen hervorrief. Kritiker bemängeln die hohen Kosten und den vermeintlich geringen Nutzen solcher Flüge. King kontert diese Vorwürfe mit der Frage, ob die Kritiker selbst schon im All gewesen seien, und fordert sie auf, sich erst zu informieren, bevor sie urteilen. Sie betont, dass jeder Flug wertvolle Daten liefert, die zur Verbesserung der Lebensbedingungen auf der Erde beitragen könnten. Blue Origin verfolgt das Ziel, den Weltraummüll zu reduzieren und die Erde zu entlasten. Die Mission, die als feministischer Meilenstein gefeiert wurde, da es sich um den ersten rein weiblichen Raumflug seit 1963 handelte, stieß dennoch auf Skepsis. Emily Ratajkowski und Olivia Munn äußerten Bedenken über die hohen Kosten und den vermeintlich geringen Nutzen für die Allgemeinheit. King hingegen sieht in der Mission einen wichtigen Schritt für Frauen in der Raumfahrt und kritisiert die Doppelmoral, mit der weibliche Astronauten im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen beurteilt werden. Sie versteht jedoch auch die Bedenken und gibt zu, dass sie selbst einst zu den Skeptikern gehörte. Dennoch ist sie überzeugt, dass solche Flüge langfristig erschwinglicher werden könnten, wenn das Interesse steigt. Die Kosten für einen Flug mit Blue Origin sind nicht öffentlich bekannt, jedoch wurde ein Sitzplatz bei einer Auktion für 28 Millionen US-Dollar versteigert. Nach ihrer Rückkehr zur Erde reflektierte King über die Erfahrung der Schwerelosigkeit und die Sicht auf unseren Planeten, die sie als eindringliche Erinnerung an die Verantwortung der Menschheit für die Erde beschreibt.

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