SEOUL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein massiver Datenverlust bei SK Telecom hat die Kunden alarmiert und zu kollektiven Maßnahmen veranlasst. Die Sicherheitslücke, die sensible USIM-Informationen preisgab, hat die Forderungen nach einer stärkeren Rechenschaftspflicht und staatlicher Intervention verstärkt.

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Die jüngste Sicherheitslücke bei SK Telecom hat nicht nur die Kunden des Unternehmens alarmiert, sondern auch eine breite Diskussion über die Sicherheit von Telekommunikationsdaten in Südkorea ausgelöst. Die betroffenen Kunden haben eine offizielle Website namens „SKT USIM Hacking Joint Response“ ins Leben gerufen, um kollektive Maßnahmen zu organisieren und Druck auf das Unternehmen auszuüben.

Die durchgesickerten Informationen könnten zu erheblichen Folgeschäden führen, insbesondere in Bereichen, die auf die Authentifizierung über Mobiltelefonnummern angewiesen sind, wie Finanzdienstleistungen und soziale Netzwerke. In einer an die Medien gesendeten Erklärung kritisierten die Organisatoren die unzureichende Reaktion von SK Telecom und forderten eine umfassende Untersuchung sowie eine genaue Bewertung des Schadensumfangs.

Die Kunden haben eine Petition über das öffentliche Zustimmungssystem der Nationalversammlung gestartet, die eine vollständige Untersuchung und stärkere Rechenschaftspflicht von SK Telecom fordert. Die Petition zielt darauf ab, mindestens 50.000 Unterschriften zu sammeln, um die Regierung zu wirksamen Maßnahmen zur Entschädigung der Opfer und zur Verhinderung ähnlicher Vorfälle in der Zukunft zu bewegen.

Zusätzlich zu diesen Maßnahmen bereiten die Kunden eine formelle Beschwerde beim Ministerium für Wissenschaft und IKT vor, um zu prüfen, ob der Anbieter gegen die Bedingungen des Telekommunikationszahlungsdienstes verstoßen hat. Die Organisatoren erkunden auch die Möglichkeit einer Sammelklage und haben ein Online-Forum eröffnet, das innerhalb eines Tages mehr als 3.000 Mitglieder anzog.

Die Besorgnis über die mobile Sicherheit hat zugenommen, nachdem die Polizei in Busan einen Fall von Identitätsdiebstahl im Zusammenhang mit unerlaubten Mobilfunkkonten gemeldet hat. Ein Mann entdeckte, dass sein SK Telecom-Dienst abrupt beendet wurde, und stellte fest, dass jemand ohne seine Erlaubnis einen Vertrag bei einem Konkurrenten abgeschlossen hatte. Infolgedessen wurden 50 Millionen Won von seinem Bankkonto abgebucht.

Die Polizei untersucht derzeit, wie das unbefugte Konto eröffnet wurde und verfolgt die gestohlenen Gelder. Diese Vorfälle haben die öffentliche Forderung nach strengeren Sicherheitsstandards und schnelleren, transparenteren Reaktionen der Telekommunikationsunternehmen in Korea verstärkt.




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SK Telecom Kunden fordern Konsequenzen nach Datenleck
SK Telecom Kunden fordern Konsequenzen nach Datenleck (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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