LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die britische Finanzaufsichtsbehörde, die Financial Conduct Authority (FCA), plant, die Kreditaufnahme für Investitionen in Kryptowährungen zu beschränken. Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenderen Regelwerks, das darauf abzielt, den Krypto-Markt in Großbritannien sicherer und transparenter zu gestalten.

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Die Financial Conduct Authority (FCA) des Vereinigten Königreichs hat angekündigt, dass sie plant, die Kreditaufnahme für Investitionen in Kryptowährungen zu unterbinden. Diese Entscheidung ist Teil eines neuen Regelwerks, das darauf abzielt, den Krypto-Markt sicherer zu machen und Verbraucher besser zu schützen. David Geale, der Exekutivdirektor für Zahlungen und digitale Finanzen der FCA, betonte, dass das Wachstumspotenzial von Kryptowährungen zwar anerkannt wird, es jedoch wichtig sei, dieses Wachstum auf eine sichere Weise zu fördern.

Geale wies Vorwürfe zurück, dass die FCA der Krypto-Industrie feindlich gegenüberstehe. Vielmehr sehe er die Branche als einen Bereich mit hohen Risiken und geringem Verbraucherschutz. Die FCA sei offen für Geschäfte, wolle jedoch sicherstellen, dass die Verbraucher angemessen geschützt werden. Diese Ankündigung folgt auf eine Konsultation der FCA zur Regulierung des Krypto-Marktes, bei der die Möglichkeit geprüft wurde, Unternehmen daran zu hindern, Kreditkarten als Zahlungsmittel für den Kauf von Krypto-Assets zu akzeptieren.

Die geplanten Regelungen der FCA zielen darauf ab, den inländischen Kryptowährungsmarkt zu regulieren. Dies umfasst Handelsplattformen, Vermittler, Krypto-Kreditgeber und -Kreditnehmer sowie dezentrale Finanzsysteme (DeFi). Berichten zufolge plant die Behörde, strengere Regeln für Krypto-Dienstleistungen einzuführen, die sich an Privatanleger richten, als für solche, die ausschließlich professionellen oder erfahrenen Investoren angeboten werden.

Ein zentrales Anliegen der FCA ist die Vermeidung von untragbaren Schulden, insbesondere wenn der Wert der Krypto-Assets sinkt und die Anleger auf deren Wert angewiesen sind, um ihre Schulden zu begleichen. Die geplante Beschränkung würde auch den Kauf von Kryptowährungen mit Kreditkarten umfassen. Trotz der Tatsache, dass laut einer FCA-Studie aus dem Jahr 2024 die Mehrheit der Krypto-Käufe (72%) mit dem eigenen verfügbaren Einkommen getätigt wird, zeigt die Studie auch einen Anstieg der Kreditkäufe von 6% im Jahr 2022 auf 14% im Jahr 2024.

Zusätzlich zu den Kreditbeschränkungen plant die FCA, Privatanlegern den Zugang zu Krypto-Kreditgebern und -Kreditnehmern zu verwehren. Weitere Bedenken der Behörde betreffen Marktmanipulation, Interessenkonflikte, Abwicklungsfehler, mangelnde Transparenz, Illiquidität und unzuverlässige Handelssysteme. Um diese Probleme zu lindern, plant die FCA, gleiche Handelsbedingungen für alle Krypto-Handelsplattformen zu verlangen und eine Trennung zwischen proprietären Handelsaktivitäten und solchen für Privatanleger durchzusetzen.

Die FCA plant, DeFi-Systeme ohne zentrale Steuerung von den neuen Regelungen auszunehmen, solange sie keine klar kontrollierende Person aufweisen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, den Krypto-Markt in Großbritannien sicherer und attraktiver für Unternehmen zu machen, die in einem regulierten Umfeld operieren möchten.

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FCA plant Einschränkungen für Krypto-Investitionen in Großbritannien
FCA plant Einschränkungen für Krypto-Investitionen in Großbritannien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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