LINZ / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein innovatives Startup aus Linz hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Künstliche Intelligenz auf ein neues Level zu heben, indem es Dialekte versteht und automatisch Protokolle erstellt.

Die Fähigkeit, Dialekte zu verstehen, ist für Künstliche Intelligenz eine anspruchsvolle Herausforderung. Das Linzer Startup KI-note hat jedoch eine Lösung entwickelt, die genau dies ermöglicht. In der beliebten TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“ präsentierte das Team ihre Technologie, die nicht nur Dialekte versteht, sondern auch automatisch Protokolle von Meetings erstellt. Diese Innovation könnte insbesondere in Regionen mit starkem Dialektgebrauch, wie Oberösterreich, von großem Nutzen sein.

Die Gründer Josef Birklbauer, Alexander Schurr, Roman Hutterer und Andreas Pointner haben erkannt, dass viele Meetings in heimischen Unternehmen in Mundart geführt werden. Mit ihrer Software bieten sie eine Lösung, die diese Meetings transkribiert und relevante Inhalte erkennt, unabhängig von der verwendeten Sprache oder dem Dialekt. Dies hebt KI-note von internationalen Tools ab, die oft auf Standardsprachen fokussiert sind.

Ein wesentlicher Aspekt von KI-note ist der Datenschutz. Alle Daten werden ausschließlich auf Servern in der EU verarbeitet, was die Einhaltung der DSGVO gewährleistet. Diese Kombination aus Datenschutz und Dialektverständnis ist laut Roman Hutterer der Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens. Die Software bietet Unternehmen die Möglichkeit, Protokolle per Knopfdruck zu erstellen, selbst wenn die Meetings in Mundart geführt werden.

KI-note vereint die Expertise zweier Gründungsteams: der KI Company, die sich auf KI-Beratung für Unternehmen in Österreich und Deutschland spezialisiert hat, und der Copex GmbH, einer E-Commerce-Agentur mit Fokus auf digitale Skalierung. Diese Zusammenarbeit hat zu einer Lösung geführt, die nicht nur technisch fortschrittlich, sondern auch praxisnah ist.

Der Auftritt in der TV-Show verschafft KI-note nun österreichweite Sichtbarkeit. Josef Birklbauer betont, dass man für gute KI nicht ins Silicon Valley muss, sondern dass Oberösterreich ausreichend Potenzial bietet. Ob sich die Gründer einen Deal sichern konnten, bleibt abzuwarten, aber die Aufmerksamkeit, die sie durch die Show erhalten, ist bereits ein großer Gewinn.

Die Entwicklung von KI-note zeigt, dass Innovation nicht nur in großen Technologiezentren stattfindet, sondern auch in regionalen Startups, die spezifische lokale Bedürfnisse adressieren. Diese Technologie könnte einen bedeutenden Einfluss auf die Art und Weise haben, wie Unternehmen in Österreich und darüber hinaus ihre Meetings dokumentieren und analysieren.

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Oberösterreichisches Startup präsentiert KI für Dialektverständnis
Oberösterreichisches Startup präsentiert KI für Dialektverständnis (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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