MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die wirtschaftlichen Aktivitäten der Trump-Familie im Nahen Osten haben seit der ersten Amtszeit von Donald Trump erheblich zugenommen. Diese Expansion wirft Fragen zu möglichen Interessenkonflikten auf, da die Familie weiterhin in der Region investiert, während Trump als Präsident der Vereinigten Staaten agiert.

Die wirtschaftlichen Verbindungen der Trump-Familie zum Nahen Osten haben sich seit der ersten Amtszeit von Donald Trump mehr als verdreifacht. Diese Expansion umfasst eine Vielzahl neuer Projekte, die seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus angekündigt wurden. Dazu gehören Pläne für luxuriöse Wolkenkratzer, Golfplätze und Kryptowährungsdeals in der Region. Diese Entwicklungen werfen Fragen zu möglichen Interessenkonflikten auf, da Trump sowohl als US-Präsident als auch als Patriarch einer expandierenden Geschäftsdynastie in der Region agiert.

Trumps finanzielle Verbindungen zum Nahen Osten haben Bedenken bei Regierungsethikern ausgelöst, die sagen, es sei schwierig zu bestimmen, ob er im besten Interesse der Vereinigten Staaten oder seines eigenen Geldbeutels handelt. Kritiker argumentieren, dass solche finanziellen Verbindungen ausländischen Mächten die Möglichkeit geben, die US-Politik durch lukrative Geschäftsabschlüsse zu beeinflussen.

Während frühere Präsidenten ihre Geschäfte verkauft oder in sogenannte Blind Trusts gelegt haben, um den Anschein von Eigengeschäften zu vermeiden, hat Trump einen anderen Ansatz gewählt. Seine Vermögenswerte befinden sich in einem Trust, der von seinen Kindern verwaltet wird, und sein Sohn Eric Trump hat erklärt, dass das Geschäft von der Präsidentschaft getrennt wird, um ethische Konflikte zu vermeiden.

Ein kürzlich angekündigtes Projekt für einen Trump-Golfplatz in Katar umfasst jedoch eine Firma, die vom katarischen Staatsfonds unterstützt wird. Eric Trump äußerte sich stolz über die Expansion der Trump-Marke nach Katar, während ein Sprecher der Trump-Organisation betonte, dass das Unternehmen keine Geschäfte mit staatlichen Stellen führt.

Die Trump-Organisation hat auch in Kryptowährungen investiert, wobei Unternehmen aus der Region Trumps Krypto-Firma World Liberty Financial unterstützen. Diese Entwicklungen haben Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und der Möglichkeit eines Quid pro quo aufgeworfen, da ausländische Regierungen möglicherweise versuchen, Einfluss auf die US-Politik zu nehmen.

Die Beziehungen zwischen den USA und Saudi-Arabien sind historisch eng, hauptsächlich aufgrund gemeinsamer Interessen im Bereich Öl. Trumps Beziehung zu Saudi-Arabien war während seiner ersten Amtszeit besonders eng, und das Königreich profitierte davon. Kritiker befürchten, dass persönliche Interessen die nationalen Interessen überwiegen könnten.

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Trumps Geschäfte im Nahen Osten: Eine Analyse der wirtschaftlichen Verflechtungen
Trumps Geschäfte im Nahen Osten: Eine Analyse der wirtschaftlichen Verflechtungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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