DOHA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Besuch von Präsident Donald Trump im Nahen Osten sorgt für Aufsehen, nicht zuletzt durch die beeindruckende militärische Begleitung, die ihm zuteil wurde.

Der Besuch von Präsident Donald Trump im Nahen Osten wird von spektakulären militärischen Ehren begleitet. Sowohl in Saudi-Arabien als auch in Katar wurde Air Force One von Kampfjets eskortiert, um die Ankunft des Präsidenten zu würdigen. Diese seltene Geste unterstreicht die Bedeutung der diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und den Golfstaaten.
In Saudi-Arabien, das über die weltweit größte Flotte von amerikanischen F-15-Kampfjets nach der US-Luftwaffe verfügt, wurde Trump bereits bei seiner Ankunft mit einer Ehreneskorte empfangen. Am darauffolgenden Tag wiederholte sich das Spektakel in Katar, als F-15-Jets der katarischen Luftwaffe den Präsidenten sicher nach Doha begleiteten.
Die Videos der beeindruckenden Flugmanöver wurden von Margo Martin, einer Mitarbeiterin des Weißen Hauses, online geteilt. Sie zeigte sich begeistert von der Aussicht und dokumentierte sogar, wie ein katarischer Pilot ein Foto von Air Force One machte.
Doch nicht nur die Kampfjets sorgten für Aufsehen. Katar bot Trump zudem ein luxuriöses Boeing 747-8 Flugzeug an, das als Air Force One genutzt werden könnte, während neue Versionen des Präsidentenflugzeugs von Boeing gebaut werden. Diese Offerte hat jedoch auch Kritik hervorgerufen, da sie als potenzieller Interessenkonflikt und Sicherheitsrisiko angesehen wird.
Trump verteidigte das Angebot als finanziell kluge Entscheidung für die USA, während Kritiker es als „nackte Korruption“ und „ernsthafte Bedrohung der nationalen Sicherheit“ bezeichneten. Die Diskussion um die Annahme eines solch wertvollen Geschenks von einer ausländischen Regierung bleibt kontrovers.
Der Besuch des Präsidenten umfasst drei Länder im Nahen Osten, wobei nach Saudi-Arabien und Katar auch die Vereinigten Arabischen Emirate auf dem Programm stehen. Diese Reise unterstreicht die strategische Bedeutung der Region für die USA und die Bemühungen, die diplomatischen Beziehungen zu stärken.

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