CLEVELAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Paul Jeris, der Sohn eines NASA-Ingenieurs, wird bald seinen Kindheitstraum verwirklichen und an Bord eines Blue Origin-Flugs ins All reisen.

Paul Jeris, der Sohn eines NASA-Ingenieurs, hat seit seiner Kindheit von der Raumfahrt geträumt. Inspiriert von Ikonen wie John Glenn und Neil Armstrong, wird er nun selbst Teil eines Weltraumabenteuers. Jeris, der zwischen Middleburg Heights und Put-in-Bay pendelt, wird an einem der kommerziellen Flüge von Blue Origin teilnehmen. Diese Flüge bieten zahlenden Passagieren die Möglichkeit, die Grenze des Weltraums zu erreichen.
Jeris’ Vater, Ed Jeris, war ein bedeutender Ingenieur am NASA Lewis Research Center in Cleveland, wo er am Centaur-Raketenprogramm arbeitete. Schon als Kind nahm Paul an NASA-Präsentationen teil und reiste oft nach Florida, um Raketenstarts zu beobachten. Diese Erlebnisse prägten ihn nachhaltig und weckten seine Leidenschaft für die Raumfahrt.
Der bevorstehende Flug mit Blue Origins New Shepard wird ihn und fünf weitere Passagiere in eine Höhe von etwa 65 Meilen bringen, wo sie die sogenannte Karman-Linie überschreiten. Diese Linie markiert die Grenze, ab der aerodynamische Gesetze nicht mehr gelten. Im Vergleich dazu fliegen große Verkehrsflugzeuge in einer Höhe von etwa 6 bis 7 Meilen.
Der gesamte Flug wird etwa 20 Minuten dauern. Jeris wird drei Tage lang trainieren, bevor er vom Startplatz in West-Texas abhebt. Der genaue Starttermin wird in Kürze von Blue Origin bekannt gegeben. Jeris, der sich letztes Jahr für den Flug beworben hat, scherzt, dass seine Auswahl möglicherweise mit seiner Zahlungsfähigkeit zusammenhängt.
Jeris ist ein erfolgreicher Unternehmer und Immobilienentwickler, der mehrere Geschäfte auf Put-in-Bay besitzt. Er ist auch ein leidenschaftlicher Reisender und Abenteurer, der bereits 149 Länder besucht hat. Seine Leidenschaft für das Reisen und Abenteuer spiegelt sich in seiner Begeisterung für den bevorstehenden Raumflug wider.
Auf die Frage, ob er Angst habe, antwortet Jeris, dass man solche Gefühle beiseitelegen müsse, um das Erlebnis voll zu genießen. Er betont, dass man die Reise erleben müsse, da man ohnehin keine Kontrolle über unvorhergesehene Ereignisse habe.

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