BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat während seines Besuchs in Berlin die internationale Gemeinschaft eindringlich dazu aufgerufen, den Druck auf Russland zu erhöhen, um den anhaltenden Angriffskrieg zu beenden.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem Besuch in Berlin die Notwendigkeit eines stärkeren internationalen Drucks auf Russland betont, um den anhaltenden Krieg zu beenden. Er sieht in einem Waffenstillstand eine sofort verfügbare Lösung, die den Weg für dauerhaften Frieden ebnen könnte. Langfristig sei jedoch ein gerechter Frieden erst nach der Ära Putins in Aussicht.
Selenskyj hob hervor, dass führende Mächte wie die USA mehr Engagement zeigen müssten. Auch Länder wie China und verschiedene Staaten des Globalen Südens hielten sich zurück. Diese Äußerungen erfolgten im Rahmen seines Berlin-Besuchs, wo er die westlichen Nationen aufforderte, aktiver zu werden.
In Bezug auf Deutschland sieht Selenskyj eine Schlüsselrolle sowohl in diplomatischen Verhandlungen als auch beim Wiederaufbau der Ukraine. Dies betonte er im Kontext eines guten Verhältnisses zum neuen Bundeskanzler Friedrich Merz. Seit über drei Jahren verteidigt sich die Ukraine gegen die russische Invasion, und Selenskyj hofft auf eine intensivere Unterstützung von Seiten der internationalen Gemeinschaft.
Der ukrainische Präsident beschreibt den Konflikt mit Russland als einen Generationenkonflikt, der vom älteren Putin heraufbeschworen wurde. Laut Selenskyj zeigt der Kremlchef Wladimir Putin bisher keine Anzeichen von Veränderungsbereitschaft. Der derzeitige Druck sei nicht ausreichend, um eine Veränderung zu bewirken.
Selenskyj sieht Deutschland in einer wichtigen Rolle für diplomatische Verhandlungen und den Wiederaufbau der Ukraine. Er betonte die Notwendigkeit eines Waffenstillstands und sieht in einem solchen Schritt eine Möglichkeit, den Weg für dauerhaften Frieden zu ebnen. Langfristig sei jedoch ein gerechter Frieden erst nach Putins Ära in Aussicht.

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