BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem bedeutenden Vorstoß zur Modernisierung der Infrastruktur hat der hessische Ministerpräsident Boris Rhein die Bundesregierung aufgefordert, die im Bundesplan vorgesehenen 100 Milliarden Euro schnell und effizient an die Länder zu verteilen.

Die Forderung von Ministerpräsident Boris Rhein nach einem zügigen Geldfluss aus dem Bundesplan für Infrastrukturprojekte in Hessen unterstreicht die Dringlichkeit, mit der die Modernisierung von Straßen, Brücken und digitaler Infrastruktur vorangetrieben werden muss. Diese Initiative ist Teil eines umfassenderen Plans, der darauf abzielt, die Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern neu zu gestalten, um eine gerechtere Mittelverteilung zu gewährleisten.

Rhein hebt die Bedeutung der schnellen und unbürokratischen Bereitstellung der Mittel hervor, um die volle Wirkung der Investitionen zu entfalten. Die geplanten 100 Milliarden Euro sollen nicht nur zur Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur beitragen, sondern auch die Stärkung von Kindergärten, Krankenhäusern und der digitalen Infrastruktur fördern. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu sichern und die Lebensqualität der Bürger zu verbessern.

Besonders begrüßt wurde die Einigung auf die finanzielle Verteilung nach dem Königsteiner Schlüssel, der sowohl für das Sondervermögen als auch für die optionale strukturelle Verschuldung zur Anwendung kommen soll. Diese Methode der Mittelverteilung wird als fair und transparent angesehen und soll sicherstellen, dass alle Bundesländer proportional von den Investitionen profitieren.

Darüber hinaus fordert Rhein, dass zusätzliche Mittel aus dem Klima- und Transformationsfonds in die Länder und Kommunen fließen. Dies soll helfen, die finanziellen Lasten, die durch neue Bundesgesetze entstehen, zu kompensieren. Die vorgeschlagene Erhöhung des Länderanteils am Umsatzsteueraufkommen könnte eine langfristige Lösung bieten, um die finanzielle Stabilität der Länder zu sichern.

In einem gemeinsamen Schreiben an Bundeskanzler Friedrich Merz haben die CDU-geführten Bundesländer, einschließlich Hessen, eine grundlegende Neuausrichtung der Finanzbeziehungen gefordert. Diese Neuausrichtung soll einen langfristig gerechten Mechanismus der Mittelverteilung schaffen und die finanzielle Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern stärken.

Rhein zeigt sich zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit mit der neuen Bundesregierung, die ebenfalls von einer schwarz-roten Koalition geführt wird, zu einer auskömmlichen Finanzierung führen wird. Er lobt die Geschlossenheit der Länder in dieser Angelegenheit und sieht in der neuen Regierung einen Partner für die notwendige Modernisierung der Infrastruktur.

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Hessen fordert schnelle Mittelverteilung für Infrastrukturprojekte
Hessen fordert schnelle Mittelverteilung für Infrastrukturprojekte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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