LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA haben die Anleiherenditen in Bewegung versetzt. Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen stiegen um mehr als 8 Basispunkte auf 4,478 %, während die 2-jährigen Anleihen um 10 Basispunkte auf 4,024 % zulegten. Auch die 30-jährigen Anleihen verzeichneten einen Anstieg um mehr als 5 Basispunkte auf 4,94 %. Diese Entwicklungen sind eine direkte Reaktion auf die unerwartet starken Beschäftigungszahlen, die von der US-Regierung veröffentlicht wurden.

Die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA haben die Anleiherenditen in Bewegung versetzt. Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen stiegen um mehr als 8 Basispunkte auf 4,478 %, während die 2-jährigen Anleihen um 10 Basispunkte auf 4,024 % zulegten. Auch die 30-jährigen Anleihen verzeichneten einen Anstieg um mehr als 5 Basispunkte auf 4,94 %. Diese Entwicklungen sind eine direkte Reaktion auf die unerwartet starken Beschäftigungszahlen, die von der US-Regierung veröffentlicht wurden. Im Mai stieg die Zahl der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft um 139.000, was die Erwartungen der von Dow Jones befragten Ökonomen von 125.000 übertraf. Die Arbeitslosenquote blieb stabil bei 4,2 %. Diese Zahlen bieten Einblicke in die Einstellungspolitik der Unternehmen, insbesondere im Kontext der von Präsident Donald Trump eingeführten, schwankenden Zollpolitik. Ein besser als erwartetes Ergebnis könnte auch die Entscheidung der Federal Reserve beeinflussen, die Zinssätze unverändert zu lassen, da die Fed-Funds-Futures eine Wahrscheinlichkeit von über 97 % für eine unveränderte Zinspolitik bei der nächsten Sitzung im Juni anzeigen. Lindsay Rosner von Goldman Sachs Asset Management kommentierte, dass der Fokus der Fed auf die Inflationsrisiken gerichtet sei und der aktuelle Arbeitsmarktbericht wenig Einfluss auf die geduldige Haltung der Zentralbank haben werde.

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