BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem bemerkenswerten Schritt zur Förderung nachhaltiger urbaner Entwicklung hat Catella Project Management ein neues Mixed-Use-Projekt in Berlin-Neukölln angekündigt. Dieses Vorhaben ist Teil des bundesweiten Programms „Cooperative Innovative Living Germany“ (CILG), das darauf abzielt, den stagnierenden Wohnungsbau in Deutschland zu beleben und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Catella Project Management hat in Berlin-Neukölln ein wegweisendes Mixed-Use-Projekt ins Leben gerufen, das sowohl Wohn- als auch Gewerbeflächen umfasst. Dieses Projekt ist Teil des Programms „Cooperative Innovative Living Germany“ (CILG), das sich gegen die weit verbreitete Meinung stellt, dass Wohnungsbau in Deutschland nicht mehr bezahlbar sei. Mit dem Ziel, ein europaweites Portfolio an Wohnimmobilien zu entwickeln, das den Investitionskriterien institutioneller Anleger entspricht, setzt Catella auf Innovation und Kooperation.
Der Standort an der Silbersteinstraße, nahe dem Tempelhofer Feld, bietet eine ideale Lage für die Entwicklung eines innerstädtischen Gebäudekomplexes, der Wohnen und Einzelhandel vereint. Die geplante Fertigstellung ist für 2027 vorgesehen, wobei der Baubeginn im Jahr 2025 erfolgen soll. Das Projekt umfasst 92 Mietwohnungen, darunter 24 öffentlich geförderte Einheiten, sowie eine großzügige Gewerbefläche im Erdgeschoss, die einen modernen Nahversorger beherbergen wird.
Die Architektur des Projekts zeichnet sich durch eine innovative Nutzung der Flächen aus. Ein zentraler Zugang führt zu den Wohnbereichen, die in einem ruhigen Campus-Stil organisiert sind. Ein großzügiger Innenhof auf dem Dach des Nahversorgungsmarktes bietet den Bewohnern eine grüne Freifläche, die als Begegnungsort dient und vor Straßenlärm schützt. Diese Gestaltung sorgt für eine hohe Aufenthaltsqualität und trägt zur Schaffung eines lebenswerten Quartiers bei.
Catella verfolgt mit diesem Projekt eine nachhaltige Kombination aus privat-finanziertem und öffentlich gefördertem Wohnraum, um der starken Mietnachfrage in Berlin gerecht zu werden. Die ESG-konforme Realisierung des Projekts unterstreicht das Engagement für hohe Nachhaltigkeitsstandards, die durch eine Zertifizierung gemäß ESG-Verifikation zur EU-Taxonomie sichergestellt werden.
Die Architektin Anne Lampen betont die Bedeutung der Nachverdichtung und Nachhaltigkeit im Flächenverbrauch. Sie sieht in dem Projekt ein Beispiel dafür, wie lebenswerte Quartiere mit fußläufiger Nahversorgung geschaffen werden können. Die Lage am Tempelhofer Feld und die hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr machen die Silbersteinstraße zu einem idealen Standort für ein solches Vorhaben.
Mit der vertikalen Nachverdichtung der Liegenschaft schafft Catella nicht nur dringend benötigten Wohnraum, sondern sichert auch eine wirtschaftlich nachhaltige Nutzung des Grundstücks. Die geplante Neuausrichtung des bestehenden Supermarktes sowie die Kombination mit klassischen Wohnflächen werden aktiv durch den Bezirk gefördert und tragen zur Optimierung der Grundstücksnutzung in einem stark nachgefragten Stadtgebiet bei.
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