LONDON (IT BOLTWISE) – Motorola hat kürzlich seine Pläne für das Android 16 Update bekannt gegeben, das mindestens 30 Smartphone-Modelle umfassen soll. Diese Ankündigung wirft ein Licht auf die selektive Update-Politik des Unternehmens, die bei einigen Nutzern für Unmut sorgt.

Motorola hat seine Pläne für das bevorstehende Android 16 Update enthüllt, das auf mindestens 30 Smartphone-Modelle ausgeweitet werden soll. Diese Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele Nutzer auf die neuesten Funktionen und Sicherheitsupdates warten. Doch nicht alle Geräte werden sofort berücksichtigt, was bei einigen Nutzern für Enttäuschung sorgt. Besonders ältere Modelle der G-Serie bleiben zunächst außen vor, was die Update-Politik von Motorola in ein kritisches Licht rückt.

Die Liste der Geräte, die das Update erhalten sollen, umfasst unter anderem die Modelle der Edge-Serie wie das Motorola Edge 2025 und das Edge 60 Pro. Auch die Razr-Serie wird mit dem Update bedacht, darunter das Motorola Razr 2023 und das Razr Plus 2025. Interessanterweise wird auch das neue ThinkPhone 25 in die Liste aufgenommen, während das Original-ThinkPhone bislang fehlt. Dies könnte darauf hindeuten, dass Motorola plant, weitere Geräte nachträglich hinzuzufügen, sobald diese das Android 15 Update erhalten haben.

Die Update-Politik von Motorola wirkt im Vergleich zu anderen Herstellern wie Google, Samsung oder Xiaomi, die ihre Geräte über einen längeren Zeitraum mit Updates versorgen, etwas veraltet. Diese Unternehmen bieten in der Regel sechs bis sieben Jahre lang sowohl Android-Updates als auch Sicherheitsupdates an. Motorola hingegen beschränkt sich auf drei Android-Versionen und vier Jahre Sicherheitsupdates, was für viele Nutzer unzureichend erscheint.

Ein weiterer Aspekt, der bei der Ankündigung von Motorola auffällt, ist der fehlende Zeitplan für die Veröffentlichung von Android 16. Während die Liste der Geräte bekannt ist, bleibt unklar, wann genau die Nutzer mit dem Update rechnen können. Dies könnte zu weiterer Frustration bei den Nutzern führen, die auf die neuesten Funktionen und Sicherheitsverbesserungen angewiesen sind.

Experten vermuten, dass Motorola seine Strategie überdenken könnte, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Konkurrenz bietet nicht nur längere Update-Zyklen, sondern auch schnellere Rollouts neuer Android-Versionen. Dies könnte Motorola dazu zwingen, seine Update-Politik anzupassen, um den Erwartungen der Nutzer gerecht zu werden und seine Marktposition zu stärken.

Insgesamt zeigt die Ankündigung von Motorola, dass das Unternehmen zwar bemüht ist, seine Geräte auf dem neuesten Stand zu halten, jedoch noch Verbesserungspotenzial in seiner Update-Politik besteht. Die Nutzer erwarten nicht nur die neuesten Funktionen, sondern auch eine klare Kommunikation und einen verlässlichen Zeitplan für Updates. Ob Motorola diesen Erwartungen gerecht werden kann, bleibt abzuwarten.

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Motorolas Update-Politik: Android 16 für ausgewählte Smartphones
Motorolas Update-Politik: Android 16 für ausgewählte Smartphones (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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