MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Veröffentlichung der Liste “The World’s 50 Best Restaurants” zeigt eine ernüchternde Entwicklung für die deutsche Gastronomieszene. Während das Münchner Restaurant “Jan” als einziges deutsches Restaurant in den Top 50 verbleibt, haben zwei Berliner Spitzenrestaurants ihren Platz verloren.

Die internationale Gastronomieszene hat sich in den letzten Jahren stark verändert, und die neueste Ausgabe der Liste “The World’s 50 Best Restaurants” spiegelt diese Dynamik wider. Deutschland, einst ein Land mit mehreren Spitzenrestaurants in den oberen Rängen, sieht sich nun mit einer neuen Realität konfrontiert. Nur das Münchner Restaurant “Jan” konnte sich auf Platz 50 behaupten, während andere deutsche Adressen aus den Top 50 gefallen sind.

Besonders bemerkenswert ist der Aufstieg des “Maido” in Lima, das nun als bestes Restaurant der Welt gilt und damit das “Disfrutar” in Barcelona ablöst. Diese Verschiebung zeigt, wie sich die kulinarischen Vorlieben und Trends weltweit verändern. Auch das “Asador Etxebarri” im baskischen Atxondo und das “Quintonil” in Mexiko-Stadt haben sich in den oberen Rängen etabliert, was die Vielfalt und den globalen Charakter der heutigen Gastronomieszene unterstreicht.

Österreich hingegen kann mit dem “Steirereck” in Wien auf Platz 17 punkten, was die Stärke der österreichischen Küche im internationalen Vergleich unterstreicht. Diese Entwicklungen werfen Fragen über die zukünftige Position Deutschlands in der globalen Gourmetszene auf und wie sich die deutsche Küche anpassen muss, um wieder an die Spitze zu gelangen.

Die Berliner Restaurants, die einst zu den besten der Welt zählten, haben ihren Status verloren. Tim Raues berühmtes Restaurant fiel von Platz 30 im Jahr 2024 auf Platz 58, während “Nobelhart & Schmutzig” von Platz 43 auf Platz 59 abrutschte. Auch das “Coda” konnte seinen letztjährigen Platz 62 nicht halten und fiel auf Platz 79 zurück. Diese Rückschläge könnten auf eine Verschiebung der kulinarischen Trends oder auf eine stärkere Konkurrenz hinweisen.

Dennoch gibt es auch positive Entwicklungen: Das Münchner “Tantris” konnte sich von Platz 88 auf 73 verbessern, was Hoffnung für die Zukunft der deutschen Gastronomie gibt. Auch das schweizerische “Schloss Schauenstein” verpasste nur knapp die Top 50 und landete auf Platz 52.

Die Verleihung der “World’s 50 Best Restaurants” fand in Turin statt und brachte Gourmets und Gastronomen aus aller Welt zusammen. Diese Veranstaltung ist nicht nur eine Feier der besten Restaurants, sondern auch ein Spiegelbild der sich wandelnden globalen Trends in der Gastronomie.

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Deutschland verliert an Boden in der globalen Gastronomieszene
Deutschland verliert an Boden in der globalen Gastronomieszene (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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