KASSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – WhatsApp, eine der weltweit am häufigsten genutzten Messaging-Apps, steht vor bedeutenden Änderungen, die sowohl Nutzer als auch Unternehmen betreffen werden.

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WhatsApp, mit über zwei Milliarden Nutzern ein unverzichtbarer Bestandteil des digitalen Alltags, plant tiefgreifende Änderungen, die sowohl neue Einnahmequellen erschließen als auch die Nutzungserfahrung verändern könnten. Der Mutterkonzern Meta hat angekündigt, dass bestimmte Funktionen der App künftig kostenpflichtig werden. Dies betrifft insbesondere den Bereich ‘Aktuelles’, in dem Nutzer künftig für exklusive Inhalte bezahlen können.

Meta plant, durch Kanal-Abonnements und gezielte Werbeanzeigen innerhalb der App neue Einnahmequellen zu erschließen. Nutzer können sich für exklusive Inhalte von bevorzugten Kanälen entscheiden, die gegen eine monatliche Gebühr zugänglich sind. Diese Abonnements sollen den Nutzern Zugang zu speziellen Updates und Vergünstigungen bieten, die für Nicht-Abonnenten nicht verfügbar sind.

Unternehmen erhalten zudem die Möglichkeit, ihre Kanäle im Verzeichnis zu bewerben, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Diese Neuerungen zielen darauf ab, Content-Creator und Unternehmen zu unterstützen, die ihre Reichweite auf WhatsApp aktiv vermarkten wollen. Die Anzeigen und Abonnements werden jedoch nur im Bereich ‘Aktuelles’ angezeigt, sodass die persönlichen Chats der Nutzer unberührt bleiben.

Die Einführung dieser Funktionen wird von Meta als Möglichkeit gesehen, einen Raum für Werbung zu schaffen, der die Privatsphäre der Nutzer respektiert. Trotz der Zusicherung, dass persönliche Nachrichten und Anrufe weiterhin Ende-zu-Ende-verschlüsselt bleiben, gibt es Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes. Kritiker wie die Gruppe None Of Your Business (NOYB) unter der Leitung von Max Schrems warnen vor möglichen Verstößen gegen das EU-Recht, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von Nutzerdaten für personalisierte Werbung.

Die geplanten Änderungen bei WhatsApp sind Teil eines größeren Trends, bei dem Messaging-Apps zunehmend auf Monetarisierung durch Abonnements und Werbung setzen. Während einige Nutzer möglicherweise bereit sind, für exklusive Inhalte zu zahlen, bleibt abzuwarten, wie sich diese Änderungen auf die allgemeine Nutzungserfahrung auswirken werden. Meta hat noch keinen genauen Zeitplan für die Einführung der neuen Funktionen bekannt gegeben, aber es wird erwartet, dass sie in den kommenden Monaten schrittweise eingeführt werden.

Für die Zukunft plant WhatsApp, die App sicherer und leistungsfähiger zu machen, was jedoch auch bedeutet, dass ältere Smartphones ab 2025 nicht mehr unterstützt werden. Diese Entscheidung könnte dazu führen, dass einige Nutzer gezwungen sind, auf neuere Geräte umzusteigen, um die App weiterhin nutzen zu können.

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WhatsApp plant kostenpflichtige Funktionen: Was Nutzer erwartet
WhatsApp plant kostenpflichtige Funktionen: Was Nutzer erwartet (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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