LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin hat sich nach einem dramatischen Preissturz im Juni bemerkenswert erholt. Der aktuelle Handelspreis liegt im mittleren Bereich von 100.000 US-Dollar, nur etwa 5 % unter seinem Allzeithoch. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt die Netzwerkaktivität der Kryptowährung auf einem niedrigen Niveau, was Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit des Aufwärtstrends aufwirft.

Bitcoin hat sich nach einem dramatischen Preissturz im Juni bemerkenswert erholt. Der aktuelle Handelspreis liegt im mittleren Bereich von 100.000 US-Dollar, nur etwa 5 % unter seinem Allzeithoch. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt die Netzwerkaktivität der Kryptowährung auf einem niedrigen Niveau, was Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit des Aufwärtstrends aufwirft.

Ein wesentlicher Indikator für die verhaltene Netzwerkaktivität ist der Rückgang der aktiven Bitcoin-Adressen. Als der Bitcoin-Preis von etwa 110.000 auf 75.000 US-Dollar fiel, sank die Anzahl der aktiven Adressen drastisch. Obwohl sich der Preis inzwischen erholt hat, bleibt die Anzahl der aktiven Adressen niedrig, was auf ein nachlassendes Interesse der Nutzer hinweist.

Ein weiterer besorgniserregender Aspekt ist der nahezu leere Mempool von Bitcoin. Der Mempool ist ein temporärer Speicherbereich, in dem unbestätigte Transaktionen auf ihre Validierung warten. Der aktuelle Zustand des Mempools deutet darauf hin, dass es nur wenige ausstehende Transaktionen gibt, was auf eine geringe Nutzung der Blockchain hinweist.

Die geringe On-Chain-Aktivität wird von Experten als schlechtes Zeichen gewertet, da sie auf ein nachlassendes Interesse von Kleinanlegern hindeutet. Dennoch könnte eine Verbesserung der globalen wirtschaftlichen Bedingungen und eine lockerere Geldpolitik dazu beitragen, dass Kleinanleger wieder in den Markt zurückkehren.

Zusätzlich zu den Netzwerkmetriken deuten auch andere Indikatoren auf eine gedämpfte Beteiligung von Kleinanlegern an der aktuellen Bitcoin-Rallye hin. So ist die Aktivität auf den Börsen auf ein mehrjähriges Tief gefallen, was die Annahme stützt, dass das Engagement der Kleinanleger begrenzt bleibt.

Obwohl die Nachfrage nach Bitcoin insgesamt schwach bleibt, gibt es dennoch ermutigende Anzeichen. Das Bitcoin-Blasen-Diagramm zeigt, dass der Bitcoin-Kurs zwar nahe seinem Allzeithoch liegt, aber noch keine Anzeichen von Überhitzung aufweist. Dies deutet darauf hin, dass noch Raum für weiteres Preiswachstum besteht.

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Bitcoin erholt sich, aber Netzwerkaktivität bleibt verhalten
Bitcoin erholt sich, aber Netzwerkaktivität bleibt verhalten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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