WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Wirtschaftsdaten der USA haben für Aufsehen gesorgt: Erstmals seit drei Jahren ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2023 geschrumpft. Dies hat eine Welle der Kritik an der Wirtschaftspolitik von Präsident Donald Trump ausgelöst.

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Die US-Wirtschaft hat im ersten Quartal 2023 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,5 % verzeichnet, wie das Handelsministerium bekannt gab. Diese Entwicklung kam für viele Ökonomen überraschend, da die ursprüngliche Schätzung von einem Rückgang von nur 0,2 % ausging. Die Zahlen werfen ein kritisches Licht auf die wirtschaftspolitischen Maßnahmen von Präsident Donald Trump, insbesondere auf seine Handels- und Zollpolitik.

Der Rückgang des BIP ist der erste seit drei Jahren und wird von vielen als direkte Folge der anhaltenden Handelskonflikte und Zölle gesehen, die unter Trumps Führung eingeführt wurden. Diese Maßnahmen haben nicht nur die internationalen Handelsbeziehungen belastet, sondern auch das Vertrauen der Verbraucher und Unternehmen in die wirtschaftliche Stabilität der USA erschüttert.

Ein weiterer besorgniserregender Aspekt der aktuellen Wirtschaftsdaten ist die Verlangsamung der Konsumausgaben, die im ersten Quartal nur um 0,5 % stiegen, verglichen mit einem Anstieg von 4 % im letzten Quartal des Vorjahres. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass die Verbraucher zunehmend vorsichtiger werden, was ihre Ausgaben betrifft, was wiederum die wirtschaftliche Erholung weiter verzögern könnte.

In den sozialen Medien und von politischen Gegnern wird Trump scharf kritisiert. Der demokratische Stratege Jon Cooper schrieb, dass Trump für die schlechten Wirtschaftsnachrichten verantwortlich sei, während der kalifornische Abgeordnete Ted Lieu die USA unter Trump als “im Niedergang begriffen” bezeichnete. Diese Kritik wird durch die Tatsache verstärkt, dass die US-Wirtschaft zuvor mehrere Quartale mit positivem Wachstum verzeichnet hatte.

Trump selbst hat in den letzten Tagen seine Kritik an Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank, erneuert. Er wirft Powell vor, die Zinsen nicht zu senken, obwohl die Inflation niedrig sei und die Wirtschaft eine Senkung dringend benötige. Diese Auseinandersetzung zeigt die Spannungen zwischen der Regierung und der Zentralbank, die sich in den kommenden Monaten weiter verschärfen könnten.

Die wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen die USA derzeit stehen, könnten weitreichende Auswirkungen auf die politische Landschaft haben, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen. Die Frage, wie die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs gebracht werden kann, wird sicherlich ein zentrales Thema im politischen Diskurs bleiben.

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US-Wirtschaft schrumpft: Kritik an Trumps Wirtschaftspolitik
US-Wirtschaft schrumpft: Kritik an Trumps Wirtschaftspolitik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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