PHARR / LONDON (IT BOLTWISE) – Die militärische Präsenz an der Südgrenze der USA wird weiter ausgebaut, wie der texanische Abgeordnete Henry Cuellar bekannt gab. Dies geschieht trotz eines historischen Tiefstands bei den illegalen Grenzübertritten.

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Die militärische Präsenz an der Südgrenze der USA wird weiter ausgebaut, wie der texanische Abgeordnete Henry Cuellar bekannt gab. Dies geschieht trotz eines historischen Tiefstands bei den illegalen Grenzübertritten. Cuellar, der im Verteidigungsausschuss des Repräsentantenhauses sitzt, erklärte, dass die Einrichtung weiterer militärischer Zonen in den Bezirken Webb, Zapata und Starr in Betracht gezogen wird. Bereits jetzt sind Stryker-Fahrzeuge und Soldaten auf dem Weg nach Laredo, Cuellars Heimatstadt.

Die Stryker-Fahrzeuge, die sich durch ihre leichte Bauweise und schnelle Einsatzbereitschaft auszeichnen, sind mit Technologien zur Drohnenerkennung ausgestattet. Diese Technologie ist besonders wichtig, da mexikanische Kartelle zunehmend Drohnen einsetzen, um die US-Grenze zu überwachen. Die Fahrzeuge sollen in stark frequentierten Gebieten wie El Cenizo und Rio Bravo stationiert werden, um dort eine Abschreckung zu bieten.

Im April wurden bereits zwei militärische Zonen, sogenannte National Defense Areas (NDAs), in El Paso, Texas, und entlang der gesamten Grenze zu New Mexico eingerichtet. Eine weitere Zone entsteht derzeit in der Nähe von Yuma, Arizona. Diese Maßnahmen erfolgen, obwohl die Zahl der illegalen Grenzübertritte auf ein historisches Tief gesunken ist. Im Juni verzeichnete die US-Grenzschutzbehörde die niedrigste Anzahl an Festnahmen seit einem Vierteljahrhundert.

Die Entscheidung, die militärische Präsenz zu erhöhen, wird von einigen als drastisch angesehen, insbesondere angesichts der aktuellen Zahlen. Kritiker argumentieren, dass die Ressourcen besser in andere Bereiche der Grenzsicherung investiert werden könnten. Dennoch betont Cuellar, dass die militärische Unterstützung notwendig sei, um die Grenzschutzbehörden zu entlasten und die Sicherheit zu gewährleisten.

Die Erweiterung der militärischen Zonen könnte auch Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung haben, da öffentliche Flächen für militärische Zwecke umgewidmet werden. Dies könnte zu Spannungen führen, insbesondere in Gebieten, die stark von der Landwirtschaft abhängig sind. Die langfristigen Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die lokale Wirtschaft und die Beziehungen zu Mexiko bleiben abzuwarten.

Die US-Regierung unterstreicht jedoch, dass die Maßnahmen notwendig sind, um die Sicherheit an der Grenze zu gewährleisten und illegale Aktivitäten zu verhindern. Die Zusammenarbeit zwischen Militär und Grenzschutz soll dabei helfen, die Herausforderungen an der Grenze effektiver zu bewältigen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

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Militärische Präsenz an der Südgrenze der USA wird verstärkt
Militärische Präsenz an der Südgrenze der USA wird verstärkt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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