BOSTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Coldplay-Konzert in Boston wurde zum Schauplatz eines unerwarteten Skandals, als die berühmte ‘Kiss Cam’ einen Tech-CEO und seine mutmaßliche Geliebte ins Rampenlicht rückte.
Ein Coldplay-Konzert im Gillette Stadium in der Nähe von Boston entwickelte sich zu einem unerwarteten Skandal, als die berühmte ‘Kiss Cam’ auf den CEO von Astronomer, Andy Byron, und seine mutmaßliche Geliebte, die Personalchefin Kristin Cabot, gerichtet wurde. Die beiden wurden dabei erwischt, wie sie sich in einer intimen Umarmung befanden, was zu Spekulationen über eine Affäre führte.
Als die Kamera auf das Paar schwenkte, reagierten beide panisch: Cabot verdeckte ihr Gesicht mit den Händen, während Byron sich schnell duckte, um aus dem Bild zu verschwinden. Diese Reaktion ließ auch Coldplay-Frontmann Chris Martin stutzen, der zunächst von einem süßen Moment ausging, dann aber scherzhaft meinte, das Paar könnte eine Affäre haben.
Byron, der mit Megan Kerrigan Byron verheiratet ist, und Cabot, die kürzlich von ihrem Ehemann Kenneth Thornby geschieden wurde, arbeiten eng bei Astronomer zusammen, einem Unternehmen, das auf KI und Daten spezialisiert ist und mit 1,2 Milliarden Dollar bewertet wird. Die Reaktionen auf den Vorfall waren gemischt, wobei ehemalige Mitarbeiter von Byron den Vorfall als unterhaltsam empfanden und ihn als ‘toxischen’ Chef bezeichneten.
In den sozialen Medien verbreitete sich das Video schnell, und Nutzer spekulierten über die Beziehung der beiden. Ein Instagram-Nutzer fasste die Situation humorvoll zusammen: ‘Kosten eines Konzerts: Hotel 200 $, Tickets 600 $, Essen/Getränke 150 $, Scheidungsanwalt 50.000 $. Bei einem Coldplay-Konzert mit der Kollegin erwischt zu werden: unbezahlbar.’
Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich Führungskräfte in der heutigen digitalen Welt gegenübersehen, wo Privatsphäre oft schwer zu wahren ist. Während Astronomer sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert hat, bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen dieser auf die berufliche und private Zukunft von Byron und Cabot haben wird.
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