BRÜSSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Europäische Union hat ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, um auf den anhaltenden Konflikt in der Ukraine zu reagieren. Trotz der Sanktionen zeigt sich der Kreml unbeeindruckt und betont seine Anpassungsfähigkeit an die wirtschaftlichen Einschränkungen.
Die Europäische Union hat ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland beschlossen, um den Druck auf den Kreml im Zuge des Ukraine-Konflikts zu erhöhen. Nach intensiven Verhandlungen, die durch den Widerstand einiger Mitgliedstaaten verzögert wurden, einigten sich die EU-Länder auf das inzwischen 18. Maßnahmenpaket. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas bestätigte die endgültige Verabschiedung der Sanktionen.
Der Kreml reagierte gelassen auf die neuen Sanktionen. Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, dass Russland mittlerweile eine gewisse Immunität entwickelt habe und sich an das Leben unter den Sanktionen angepasst habe. Dennoch werde das jüngste Maßnahmenpaket sorgfältig geprüft, um mögliche Auswirkungen zu minimieren.
Parallel dazu bewegt sich die globale Wirtschaft in einem dynamischen Umfeld. In den USA zeigt eine aktuelle Erhebung der Universität Michigan, dass die Verbraucherstimmung überraschend gestiegen ist. Gleichzeitig haben sich die G20-Finanzminister bei ihrem Treffen in Südafrika auf ein gemeinsames Abschlussdokument geeinigt, das die wirtschaftlichen Herausforderungen der Welt thematisiert.
Angesichts der drohenden Energieknappheit im kommenden Winter hat die EU beschlossen, die Gasspeicherverordnung um zwei Jahre zu verlängern. Dies soll den Mitgliedstaaten ermöglichen, ihre Vorräte rechtzeitig aufzufüllen. Bundeskanzler Friedrich Merz betonte in Berlin die Notwendigkeit, dass die EU langfristig über eigene Finanzmittel verfügen sollte, etwa durch eigene Steuern oder Abgaben.
In anderen Teilen der Welt setzt sich die wirtschaftliche Volatilität fort. Der Iran weist Sanktionsdrohungen aus Europa im Zusammenhang mit den Atomverhandlungen scharf zurück. In Tokio verzeichnete die Regierung eine unerwartete Abkühlung der Inflation, während in Peking von einem möglichen Schmuggel seltener Erden durch ausländische Geheimdienste berichtet wird. In den USA plädiert ein führendes Mitglied der Federal Reserve für eine baldige Zinssenkung, um wirtschaftliche Schwankungen abzufedern.
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