LONDON (IT BOLTWISE) – Der Immobilienmarkt für die Superreichen verändert sich rasant. Während Städte wie London und New York weiterhin beliebt sind, gewinnen neue Destinationen wie Miami, Lissabon und Dubai an Bedeutung.
Der Immobilienmarkt für die Ultra-Reichen zeigt 2025 ein dynamisches Bild. Während London und New York weiterhin als traditionelle Zentren für Zweitwohnsitze gelten, rücken neue Städte wie Miami, Lissabon und Dubai in den Fokus der Superreichen. Diese Entwicklung wird durch den Altrata-Bericht untermauert, der die Top-20-Städte für Zweitwohnsitze der Ultra-High-Net-Worth-Individuals (UHNWIs) auflistet. Diese Personen, die über ein Vermögen von mindestens 30 Millionen US-Dollar verfügen, suchen zunehmend nach Immobilien, die nicht nur als Ferienhäuser dienen, sondern auch strategische und finanzielle Vorteile bieten.
Miami führt die Liste der US-Städte an, gefolgt von New York und Los Angeles. Interessanterweise hat sich auch Naples in Florida als attraktiver Standort etabliert, was auf die steuerlichen Vorteile und die exklusive Wohnqualität zurückzuführen ist. In Europa bleibt London trotz höherer Steuern und regulatorischer Herausforderungen ein Magnet für die Superreichen. Die Stadt bietet eine stabile rechtliche Infrastruktur und kulturelle Anziehungskraft, die Käufer aus den USA, dem Nahen Osten und Asien anzieht.
Außerhalb der USA sind Städte wie Lissabon und Dubai auf dem Vormarsch. Lissabon punktet mit seiner kosmopolitischen Atmosphäre und relativen Erschwinglichkeit, während Dubai mit seinem Golden Visa-Programm und steuerlichen Vorteilen lockt. Diese Städte bieten nicht nur luxuriöse Lebensbedingungen, sondern auch strategische Vorteile in Bezug auf Mobilität und Investitionsschutz.
Für viele UHNWIs ist ein Zweitwohnsitz mehr als nur ein Rückzugsort. Er dient als multifunktionales Asset, das Lifestyle, Vermögensschutz und geopolitische Flexibilität vereint. In einer zunehmend volatilen Welt sehen viele Reiche in zusätzlichen Immobilien eine sichere Wertanlage. Regionen mit günstigen Steuerbedingungen, wie Florida und die Schweiz, sind besonders gefragt.
Die Nachfrage nach Zweitwohnsitzen in Städten wie Genf und Zürich steigt ebenfalls. Diese Städte bieten eine Kombination aus Privatsphäre, Sicherheit und politischer Stabilität, gepaart mit der Nähe zu erstklassigen Bildungseinrichtungen und Freizeitmöglichkeiten. Die Attraktivität dieser Städte wird durch ihre stabile rechtliche und finanzielle Infrastruktur verstärkt, die eine langfristige Vermögensplanung unterstützt.
Insgesamt zeigt der Bericht, dass die Superreichen zunehmend in Immobilien investieren, die nicht nur als Statussymbole dienen, sondern auch strategische Vorteile bieten. Diese Entwicklung spiegelt einen Wandel in der Definition von Luxus wider, der sich zunehmend auf Freiheit, Sicherheit und intergenerationale Vermögensplanung konzentriert.

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