SILICON VALLEY / LONDON (IT BOLTWISE) – In der Welt der Unternehmensführung gibt es viele Ansätze, von der freundlichen Führungskraft bis zum kompromisslosen Geschäftsmann. Kevin O’Leary, bekannt aus der TV-Show ‘Shark Tank’, ist für seine direkte und oft einschüchternde Art bekannt. Diese hat er teilweise von Steve Jobs übernommen, dem Mitbegründer von Apple, mit dem er in den 1990er Jahren zusammenarbeitete.

Kevin O’Leary, auch bekannt als ‘Mr. Wonderful’, ist ein prominenter Unternehmer und Investor, der durch seine unverblümte Art und seine Fähigkeit, schwierige Entscheidungen zu treffen, bekannt geworden ist. Diese Eigenschaften hat er unter anderem von Steve Jobs gelernt, mit dem er in den 1990er Jahren bei der Entwicklung von Bildungssoftware für Apple zusammenarbeitete. O’Leary glaubt, dass es wichtiger ist, respektiert als gemocht zu werden, und dass Erfolg oft bedeutet, harte Entscheidungen zu treffen, die nicht immer populär sind.

O’Leary ist der Meinung, dass Führungskräfte nicht darauf abzielen sollten, von ihren Mitarbeitern gemocht zu werden. Vielmehr sollten sie darauf abzielen, Respekt zu verdienen und ihre Teams zu führen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Diese Philosophie hat ihm geholfen, ein Vermögen von 400 Millionen Dollar anzuhäufen, unter anderem durch den Verkauf seines Unternehmens SoftKey an Mattel für 4,2 Milliarden Dollar.

Seine Erfahrungen mit Steve Jobs haben O’Leary gelehrt, dass es entscheidend ist, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und sich nicht von äußeren Ablenkungen stören zu lassen. Jobs war bekannt für seine Fähigkeit, sich auf die wichtigsten Aufgaben zu konzentrieren und dabei keine Rücksicht auf die Gefühle anderer zu nehmen. Diese Herangehensweise hat Apple zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der Welt gemacht.

O’Leary hat diese Lektionen in seine eigene Investitionsstrategie integriert. Er ist bekannt dafür, dass er schnell und entschlossen handelt und dabei keine Angst hat, auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Seine Investitionen in über 80 Startups, darunter das nachhaltige Unternehmen Blueland und die Foto-App Groovebook, die Millionenumsätze generieren, zeugen von seinem Erfolg.

Die Zusammenarbeit mit Steve Jobs hat O’Leary auch gezeigt, dass es manchmal notwendig ist, mit harter Hand zu führen, um große Erfolge zu erzielen. Jobs war bekannt für seine hohen Ansprüche und seine Bereitschaft, seine Mitarbeiter unter Druck zu setzen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Diese Herangehensweise hat Apple geholfen, innovative Produkte wie den Macintosh zu entwickeln, die den Markt revolutionierten.

Obwohl O’Leary zugibt, dass er Jobs nicht unbedingt mochte, respektierte er ihn zutiefst für seine Fähigkeit, seine Visionen in die Tat umzusetzen. Diese Mischung aus Respekt und Entschlossenheit hat O’Leary geholfen, in der Geschäftswelt erfolgreich zu sein und seine Investitionen zu maximieren.

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Erfolg durch Respekt: Kevin O’Learys Lehren von Steve Jobs
Erfolg durch Respekt: Kevin O’Learys Lehren von Steve Jobs (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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