LONDON (IT BOLTWISE) – Die militärische Zusammenarbeit zwischen Iran und China nimmt zu, insbesondere im Bereich der Raketenproduktion. Diese Entwicklung sorgt für Besorgnis in westlichen Geheimdienstkreisen, da sie die geopolitische Stabilität in der Region weiter gefährden könnte.

Die jüngsten Berichte über eine verstärkte militärische Zusammenarbeit zwischen Iran und China haben in der internationalen Gemeinschaft Besorgnis ausgelöst. Insbesondere die Unterstützung Chinas bei der Raketenproduktion im Iran wird als potenziell destabilisierend angesehen. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Beziehungen zwischen Iran und Russland angespannt sind, da Teheran sich in Putins Krieg gegen die Ukraine benachteiligt fühlt.
Während des 12-tägigen Krieges mit Israel im Juni erwartete der Iran mehr Unterstützung von Russland, das er mit Drohnen und militärischer Ausrüstung versorgt hatte. Die Enttäuschung über die russische Zurückhaltung hat den Iran dazu veranlasst, seine militärischen Kapazitäten neu aufzubauen, wobei China offenbar eine Schlüsselrolle spielt.
Berichten zufolge hat der Iran bereits im Juni Materialien aus China für Hunderte von ballistischen Raketen bestellt. Diese Entwicklungen haben in Israel Besorgnis ausgelöst, das bereits signalisiert hat, dass es bereit ist, weitere militärische Maßnahmen gegen den Iran zu ergreifen, um seine Sicherheit zu gewährleisten.
Die zunehmende Nähe zwischen Iran und China könnte weitreichende Auswirkungen auf die geopolitische Landschaft haben. Experten warnen, dass diese Allianz die Spannungen im Nahen Osten weiter verschärfen und die Stabilität der Region gefährden könnte. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Situation mit wachsender Sorge, da die militärische Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Ländern das Machtgleichgewicht in der Region erheblich beeinflussen könnte.

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