NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Bitcoin-Markt steht erneut unter Druck, da der Preis auf ein 17-Tage-Tief gefallen ist. Analysten vermuten Manipulationen, die den Kursverlauf beeinflussen könnten.

Der Bitcoin-Markt erlebt derzeit eine Phase erhöhter Volatilität, da der Preis der Kryptowährung auf ein 17-Tage-Tief gefallen ist. Analysten vermuten, dass Manipulationen durch große Marktteilnehmer, sogenannte ‘Wale’, den Kursverlauf beeinflussen könnten. Diese Akteure könnten durch gezielte Platzierung von Kauf- und Verkaufsaufträgen den Markt in die gewünschte Richtung lenken.
Ein prominenter Analyst, Keith Alan, hat darauf hingewiesen, dass die Liquidität im Orderbuch von Bitcoin auf niedrigere Preisniveaus verschoben wird. Dies könnte als eine Form der Preismanipulation interpretiert werden, da es den Anschein erweckt, als ob der Markt bereit ist, auf niedrigere Preise zu reagieren. Diese Strategie könnte darauf abzielen, den Preis weiter zu drücken, um von günstigeren Kaufgelegenheiten zu profitieren.
Die aktuelle Marktsituation erinnert an frühere Korrekturen in den Jahren 2017 und 2021, die letztlich zu neuen Allzeithochs führten. Einige Analysten sehen darin ein positives Zeichen, dass der Markt nach dieser Korrekturphase wieder ansteigen könnte. Dennoch bleibt die Unsicherheit hoch, insbesondere da der Markt auf die bevorstehende Rede von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank, bei der jährlichen Jackson Hole Konferenz wartet.
Die Erwartungen an Powells Rede sind hoch, da er möglicherweise Hinweise auf die zukünftige Zinspolitik der Federal Reserve geben könnte. Eine Senkung der Zinssätze könnte den Bitcoin-Markt positiv beeinflussen, da niedrigere Zinsen in der Regel zu einer erhöhten Risikobereitschaft bei Investoren führen. Die Marktteilnehmer werden daher genau beobachten, welche Signale von der Fed ausgehen und wie sich diese auf den Bitcoin-Kurs auswirken könnten.

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