LONDON (IT BOLTWISE) – Die dezentrale Finanzwelt, bekannt als DeFi, wird von vielen als die nächste große Revolution im Finanzsektor angesehen. Doch trotz der potenziellen Vorteile, die diese Technologie bietet, gibt es immer noch viele Vorbehalte und Unsicherheiten, insbesondere im traditionellen Bankwesen.

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Die dezentrale Finanzwelt, kurz DeFi, wird oft als disruptiv und revolutionär beschrieben. Doch Christopher Waller, Gouverneur der US-Notenbank, sieht keinen Grund zur Sorge. Auf dem Wyoming Blockchain Symposium 2025 betonte er, dass DeFi lediglich eine neue Technologie sei, um Transaktionen zu verarbeiten und aufzuzeichnen. Diese Technologie, so Waller, sollte nicht als Bedrohung, sondern als Chance gesehen werden, um innovative Zahlungslösungen zu entwickeln.

Die US-Notenbank hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel in ihrer Haltung gegenüber Kryptowährungen vollzogen. Im April wurde eine Richtlinie zurückgezogen, die Banken davon abhielt, sich mit Kryptowährungen und Stablecoins zu beschäftigen. Dies zeigt eine zunehmende Akzeptanz und das Bestreben, die Integration von Kryptowährungen in das bestehende Finanzsystem zu fördern. Waller, der als möglicher Nachfolger von Jerome Powell als Fed-Vorsitzender gehandelt wird, könnte diesen Wandel weiter vorantreiben.

Ein wesentlicher Aspekt von DeFi ist die Nutzung von Smart Contracts und Tokenisierung. Waller vergleicht den Kauf von Memecoins mit Stablecoins mit dem alltäglichen Einkauf von Lebensmitteln mit einer Debitkarte. Diese Analogie verdeutlicht, dass die zugrunde liegende Logik der Transaktionen in beiden Fällen ähnlich ist. Der Unterschied liegt lediglich in der Technologie, die zur Durchführung der Transaktionen verwendet wird.

Ein weiterer wichtiger Schritt zur Förderung von Stablecoins ist das kürzlich unterzeichnete Gesetz zur Förderung von Innovationen im Bereich US-Stablecoins. Dieses Gesetz könnte dazu beitragen, dass Stablecoins ihr volles Potenzial entfalten und die Rolle des US-Dollars international stärken, insbesondere in Ländern mit hoher Inflation oder begrenztem Zugang zu physischen Dollars. Prognosen zufolge könnte der Markt für Stablecoins bis 2028 um 615 % wachsen und ein Volumen von 2 Billionen US-Dollar erreichen.




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DeFi: Keine Angst vor der dezentralen Finanzwelt
DeFi: Keine Angst vor der dezentralen Finanzwelt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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