NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Wall Street zeigte sich am Donnerstag zurückhaltend, während die Marktteilnehmer gespannt auf die Rede von US-Notenbankchef Powell beim Notenbankertreffen in Jackson Hole warteten. Die Erwartungen an eine Zinssenkung im September wurden durch aktuelle Konjunkturdaten gedämpft.

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Die Wall Street stand am Donnerstag im Zeichen der Zurückhaltung, da die Marktteilnehmer gespannt auf die bevorstehende Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell beim Notenbankertreffen in Jackson Hole blickten. Die Hoffnung auf Hinweise zur zukünftigen Zinspolitik und die Möglichkeit einer Zinssenkung im September prägten die Stimmung. Doch aktuelle Konjunkturdaten sorgten für Unsicherheit.

Die jüngsten Wirtschaftsdaten zeigten ein gemischtes Bild: Während die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung höher als erwartet ausfielen und die Industrie in der Region Philadelphia schwächelte, überraschte der Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie positiv und deutete auf Wachstum hin. Auch der Dienstleistungssektor übertraf die Erwartungen. Diese positiven Signale könnten jedoch die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung verringern, da die Inflation weiterhin über dem Zielwert der Fed liegt.

Am Aktienmarkt führten die gemischten Daten zu einer vorübergehenden Erholung der Indizes, die ihre anfänglichen Verluste fast wettmachten. Dennoch schloss der Dow-Jones-Index mit einem Minus von 0,3 Prozent, während der S&P-500 und die Nasdaq-Indizes ebenfalls nachgaben. Die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung im September fiel am Zinsterminmarkt von 92 Prozent in der Vorwoche auf 73 Prozent.

Auch der Anleihemarkt reagierte auf die Konjunkturdaten mit steigenden Renditen, während der Dollar an Wert gewann und der Euro auf knapp über 1,16 Dollar fiel. Der Goldpreis gab leicht nach, während die Ölpreise aufgrund sinkender US-Ölvorräte und geopolitischer Unsicherheiten in der Ukraine stiegen. Diese Entwicklungen zeigen, wie stark die Märkte von den Erwartungen an die Geldpolitik beeinflusst werden.




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US-Märkte unter Druck: Konjunkturdaten beeinflussen Zinssenkungserwartungen
US-Märkte unter Druck: Konjunkturdaten beeinflussen Zinssenkungserwartungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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