NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin hat kürzlich einen bemerkenswerten Preisanstieg erlebt, der nicht nur durch technische Faktoren, sondern auch durch makroökonomische Entwicklungen und Verhaltensänderungen angetrieben wurde. Die Ankündigung einer möglichen Zinssenkung durch die Federal Reserve und die zunehmende institutionelle Akzeptanz haben den Markt beflügelt. Analysten prognostizieren, dass Bitcoin bis Ende des Jahres die Marke von 200.000 US-Dollar erreichen könnte.

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Die jüngste Preisexplosion von Bitcoin über die Marke von 117.000 US-Dollar Ende August 2025 markiert nicht nur einen technischen Meilenstein, sondern auch einen Wendepunkt in der makroökonomischen und verhaltensbezogenen Landschaft. Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch eine dovishe Wende der Federal Reserve beeinflusst, die in Kombination mit On-Chain-Daten einen Anstieg der Risikobereitschaft auslöste. Infolgedessen wurden Short-Positionen im Wert von 379,88 Millionen US-Dollar liquidiert, wobei Bitcoin-spezifische Verluste 56,4 Millionen US-Dollar ausmachten.

Der Auslöser für diesen Anstieg war eine subtile, aber entscheidende Änderung in der Kommunikation der Federal Reserve. Während des Jackson Hole Symposiums deutete der Vorsitzende Jerome Powell eine mögliche Zinssenkung im September an, was die Wahrscheinlichkeit einer Senkung um 25 Basispunkte auf 80-87 % erhöhte. Diese dovishe Wende führte zu einer Neuausrichtung der Risikobereitschaft über verschiedene Anlageklassen hinweg, wobei Bitcoin in einer einzigen Sitzung um 4 % auf 117.300 US-Dollar anstieg.

Zusätzlich zu den makroökonomischen Signalen verstärkten On-Chain-Metriken die bullische Dynamik von Bitcoin. Der Short-Term Holder Market Value to Realized Value (STH MVRV) kehrte auf ein neutrales Niveau zurück, was darauf hindeutet, dass kurzfristige Inhaber immer noch im Gewinn, aber nicht überkauft sind. Gleichzeitig deutet das MVRV-Verhältnis von 2,2 darauf hin, dass Bitcoin zwischen historischen Marktuntergrenzen und -obergrenzen liegt, was auf einen ausgewogenen Zustand hinweist, der für eine Aufwärtskorrektur bereit ist.

Die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin hat sich beschleunigt, wobei US-Bitcoin-ETFs auf 130 Milliarden US-Dollar an verwalteten Vermögenswerten gestiegen sind. Während Bitcoin-ETFs Ende August Abflüsse von 1,2 Milliarden US-Dollar verzeichneten, erlebten Ethereum-ETFs Zuflüsse von 337 Millionen US-Dollar, was auf einen breiteren Trend der Kapitalrotation in programmierbare Blockchain-Assets hinweist. Diese Divergenz mindert jedoch nicht die bullische Erzählung von Bitcoin; vielmehr unterstreicht sie einen reifenden Markt, in dem Investoren ihre Krypto-Allokationen diversifizieren.




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Bitcoin: Auf dem Weg zur nächsten Bullenphase durch makroökonomische Signale
Bitcoin: Auf dem Weg zur nächsten Bullenphase durch makroökonomische Signale (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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