LONDON (IT BOLTWISE) – In den Weiten des Universums hat ein faszinierendes Phänomen die Aufmerksamkeit der Astronomen auf sich gezogen: die sogenannte “Hand Gottes”. Diese beeindruckende Struktur, die in Röntgenstrahlen sichtbar wurde, befindet sich in einer Entfernung von 17.000 Lichtjahren und bietet Einblicke in die komplexen Prozesse, die in den Überresten einer Supernova ablaufen.

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In den Tiefen des Weltraums, weit entfernt von der Erde, hat ein bemerkenswertes Phänomen die Aufmerksamkeit der Astronomen erregt. Die sogenannte “Hand Gottes” ist eine Struktur, die in Röntgenlicht sichtbar wurde und eine menschliche Hand zu imitieren scheint. Diese kosmische Formation wurde erstmals durch das Chandra-Röntgenobservatorium der NASA entdeckt und befindet sich in einer Entfernung von 17.000 Lichtjahren im Sternbild Circinus.

Die Entdeckung der “Hand Gottes” geht auf das Jahr 1982 zurück, als der Pulsar PSR B1509-58 entdeckt wurde. Dieser Pulsar, ein schnell rotierender Neutronenstern, sendet alle 150 Millisekunden regelmäßige Radiopulse aus. Diese Signale deuten auf die Überreste einer Supernova hin, die vor etwa 1700 Jahren explodierte, ähnlich der berühmten Krabbennebel-Supernova von 1054.

Der Pulsar PSR B1509-58 ist ein dichter, kompakter Neutronenstern, der sich mit hoher Geschwindigkeit dreht und dabei starke Magnetfelder erzeugt. Diese Magnetfelder beschleunigen geladene Teilchen wie Elektronen, die dann die umgebende Materie beeinflussen. Die Emissionen, die von diesem zentralen Punkt ausgehen, verändern sich schnell und formen die Struktur der “Hand Gottes”.

Die “Hand Gottes” ist eines der größten bekannten Pulsar-Wind-Nebel und erstreckt sich über 150 Lichtjahre. Die Kombination aus Radiowellen, neutralen Wasserstoffatomen und Röntgenemissionen zeigt, dass die Emissionen über den Rand der Supernova-Explosion hinausreichen. Warum die Radioemissionen die Grenzen der Röntgenstrahlung überschreiten, bleibt ein Rätsel, das die Wissenschaftler weiterhin fasziniert.

Die Untersuchung solcher Phänomene bietet wertvolle Einblicke in die Prozesse, die in den Überresten von Supernovae ablaufen. Sie helfen uns, die Dynamik und die Auswirkungen der magnetischen Felder und der Teilchenbeschleunigung besser zu verstehen. Diese Erkenntnisse sind nicht nur für die Astronomie von Bedeutung, sondern könnten auch Auswirkungen auf die Entwicklung neuer Technologien auf der Erde haben.




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Das Geheimnis der “Hand Gottes” im All: Ein kosmisches Phänomen
Das Geheimnis der “Hand Gottes” im All: Ein kosmisches Phänomen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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