INNSBRUCK / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Vater-Sohn-Startup Improic aus Innsbruck hat eine innovative Zahnpflege entwickelt, die speziell für Implantatträger konzipiert ist. Mit einer einzigartigen Mikrosilber-Rezeptur soll die Zahnpasta Entzündungen vorbeugen und die Mundgesundheit verbessern. Eine neue Kooperation mit dem deutschen Hersteller bredent medical könnte den Weg für eine europaweite Expansion ebnen.

Die Geschichte von Improic beginnt mit einer entscheidenden Frage, die dem Innsbrucker Kieferchirurgen Gert Grubwieser gestellt wurde: Wie pflegt man Zahnimplantate am besten? Diese Frage führte zur Entwicklung einer speziellen Zahnpasta, die mit Mikrosilber angereichert ist, um Bakterien im Mundraum effektiv zu reduzieren und Entzündungen zu verhindern. Die innovative Rezeptur basiert auf der Erkenntnis, dass 43 Prozent der Implantatträger an Zahnfleischentzündungen leiden, die im schlimmsten Fall zum Verlust des Implantats führen können.
Improic hat sich mit bredent medical, einem renommierten deutschen Hersteller von Zahnimplantaten, zusammengeschlossen, um die Produkte in Österreich und Deutschland zu vertreiben. Diese Partnerschaft wurde auf der internationalen Dentalmesse im März 2025 besiegelt und stellt einen wichtigen Schritt in der Wachstumsstrategie des Startups dar. Lukas Grubwieser, der gemeinsam mit Lukas Prenner die Geschäftsführung übernommen hat, sieht in der Kooperation eine Win-Win-Situation für beide Unternehmen.
Die Marktforschung von Global Insights prognostiziert, dass der globale Markt für Zahnimplantate von 5,2 Milliarden USD im Jahr 2025 auf 9,6 Milliarden USD im Jahr 2034 wachsen wird. Improic plant, von diesem Wachstum zu profitieren und seine Produkte europaweit zu etablieren. Derzeit befindet sich das Unternehmen in einer Phase der Expansion und sucht nach strategischen Partnern, um die weitere Entwicklung zu finanzieren.
Die Mikrosilber-Rezeptur von Improic ist klinisch getestet und zeigt in 80 Prozent der Fälle eine signifikante Reduktion der entzündungsverursachenden Keime im Mund. Mikrosilber, das bereits von den alten Ägyptern zur Heilung genutzt wurde, gibt positiv geladene Ionen ab, die an die Zellmembran von Bakterien andocken und deren Stoffwechsel stören. Diese Technologie ist für den menschlichen Körper unbedenklich, da die Mikrosilber-Partikel nicht durch die Hautbarriere dringen können.

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