STÜHLINGEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das SDAX-Unternehmen STO sieht sich mit anhaltenden Herausforderungen konfrontiert. Trotz eines Umsatz- und Ergebnisrückgangs im ersten Halbjahr hält der Konzern an seiner Prognose fest. Die gestiegenen Baukosten und die Investitionszurückhaltung belasten das Geschäft, doch die Aktie zeigt sich stabil.

Das Unternehmen STO, bekannt für seine innovativen Lösungen in der Bauwirtschaft, steht vor erheblichen Herausforderungen. Im ersten Halbjahr verzeichnete der Konzern einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis, was auf die gestiegenen Baukosten und die anhaltende Investitionszurückhaltung zurückzuführen ist. Trotz dieser Widrigkeiten hat STO seine Prognose für das laufende Jahr bestätigt, auch wenn die Unsicherheiten in der Branche zunehmen.
Im Detail sank der Konzernerlös von Januar bis Juni um gut zwei Prozent auf 777 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung ist vor allem auf die witterungsbedingte Umsatzlücke im ersten Quartal zurückzuführen, die im zweiten Quartal nicht mehr aufgeholt werden konnte. Auch der Juli blieb hinter den Erwartungen zurück, was die Herausforderungen für das Unternehmen weiter verstärkt.
Das Vorsteuerergebnis lag mit 25,6 Millionen Euro fast 16 Prozent unter dem Vorjahreswert. Dies ist nicht nur auf die gestiegenen Kosten, sondern auch auf die angespannte Situation bei den Verkaufspreisen zurückzuführen, die die Margen drückte. Unter dem Strich fiel der Gewinn, der auf die Aktionäre entfällt, von zuvor 20,4 auf 16,3 Millionen Euro.
Der Vorstand von STO betonte, dass die unberechenbaren Rahmen- und Förderbedingungen in mehreren Ländern die Planungen erschweren. Dennoch bleibt das Unternehmen optimistisch und hält an seiner Prognose fest, auch wenn die Unsicherheiten eine präzise Vorhersage erschweren. Die Aktie von STO zeigte sich im XETRA-Handel stabil und stieg zeitweise um 0,65 Prozent auf 124,80 Euro.

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