UTTARAKHAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach heftigen Regenfällen und mehreren Wolkenbrüchen in Uttarakhand suchen Rettungskräfte verzweifelt nach Vermissten. Die Naturkatastrophe hat in den Bezirken Chamoli, Rudraprayag, Bageshwar und Tehri verheerende Schäden angerichtet. Sechs Menschen sind bereits tot, und elf werden noch vermisst.
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In den frühen Morgenstunden des Samstags begannen Rettungskräfte in Uttarakhand mit der Suche nach Vermissten, nachdem schwere Regenfälle und eine Serie von Wolkenbrüchen die Region heimgesucht hatten. Die Naturkatastrophe hat in den Bezirken Chamoli, Rudraprayag, Bageshwar und Tehri verheerende Schäden angerichtet. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben, und elf weitere werden vermisst.
Die Rettungsarbeiten wurden durch beschädigte Straßen erheblich erschwert, was die Ankunft von Rettungsteams verzögerte. Diese Teams, bestehend aus Personal der staatlichen und nationalen Katastrophenschutzkräfte, konnten erst am Freitag in die betroffenen Gebiete vordringen. Mit der Wetterbesserung am Samstag hoffen die Behörden, die Such- und Rettungsaktionen intensivieren zu können.
Besonders betroffen ist das Gebiet um den Chenagad-Markt, wo kniehohe Trümmer die Suche nach Überlebenden erschweren. Mehr als zehn Geschäfte und Imbisse wurden vollständig zerstört. Der Bezirksmagistrat von Rudraprayag, Prateek Jain, betonte die Dringlichkeit, die Straßenverbindungen wiederherzustellen, um schwere Maschinen für die Räumung der Trümmer einsetzen zu können.
Während in Rudraprayag acht Personen vermisst werden, sind es in Bageshwar drei. Die Behörden stehen vor der Herausforderung, in den schwer zugänglichen Gebieten nach Überlebenden zu suchen, während die Gefahr weiterer Erdrutsche besteht. Die Ereignisse verdeutlichen die Anfälligkeit der Region für Naturkatastrophen und die Notwendigkeit, die Infrastruktur zu stärken, um zukünftige Katastrophen besser bewältigen zu können.
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