KÖLN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Kölner Motorenhersteller Deutz expandiert in den Verteidigungssektor durch die Übernahme der Sobek Group, einem Spezialisten für Drohnenantriebe. Diese strategische Entscheidung zielt darauf ab, das Geschäft über traditionelle Verbrennungsmotoren hinaus zu erweitern und sich unabhängiger von konjunkturabhängigen Märkten zu machen.

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Der Kölner Motorenhersteller Deutz hat angekündigt, in den Verteidigungssektor einzusteigen, indem er die Sobek Group übernimmt, einen Spezialisten für Drohnenantriebe. Diese strategische Entscheidung ermöglicht es Deutz, Zugang zu einem wachsenden Markt zu erhalten, der durch die zunehmende militärische Nutzung von Drohnen geprägt ist. Deutz-Chef Sebastian C. Schulte betonte, dass die Übernahme Teil einer langfristigen Strategie sei, um das Geschäft über klassische Verbrennungsmotoren hinaus zu diversifizieren und unabhängiger von konjunkturellen Schwankungen zu werden.

Die Sobek Group, die an drei Standorten in Baden-Württemberg und Hessen tätig ist, entwickelt Antriebssysteme für verschiedene Branchen, darunter Luft- und Raumfahrt, Motorsport und Medizintechnik. Besonders interessant für Deutz ist die Expertise von Sobek in der Herstellung von Elektro-Antrieben für Drohnen, einem Markt, der seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine einen Boom erlebt. Drohnen sind aufgrund ihrer Kosteneffizienz und Vielseitigkeit zu einem wichtigen Investitionsbereich der NATO geworden.

Finanzielle Details der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben, jedoch plant Deutz, die Finanzierung durch bestehende Kreditlinien zu sichern und prüft zusätzlich eine Kapitalerhöhung. Die Sobek Group erwartet für das Jahr 2025 einen Umsatz im unteren bis mittleren zweistelligen Millionenbereich, mit einer signifikant zweistelligen operativen Marge. Der Abschluss der Übernahme wird kurzfristig erwartet.

Die Entscheidung von Deutz, in den Rüstungsmarkt einzusteigen, wird von Investoren positiv aufgenommen. Die Aktien des Unternehmens stiegen im vorbörslichen Handel um 5,1 Prozent. Experten sehen den Schritt als eine Möglichkeit, sich in einem wachstumsstarken Markt zu positionieren, obwohl die Übernahme nicht billig ist und eine Kapitalerhöhung bevorsteht. Diese Entwicklung zeigt, wie Unternehmen zunehmend auf die wachsende Bedeutung von Drohnentechnologien im Verteidigungssektor reagieren.

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Deutz wagt den Schritt in den Rüstungsmarkt mit Drohnenantrieben
Deutz wagt den Schritt in den Rüstungsmarkt mit Drohnenantrieben (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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