NEUFUNDLAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Aventis Energy hat im Rahmen seines Kupferprojekts Sting in Neufundland bedeutende geophysikalische Entdeckungen gemacht. Mithilfe des VTEM-Systems von Geotech Ltd. wurden potenzielle vulkanogene Massivsulfid-Mineralisierungen identifiziert, die das Interesse an zukünftigen Explorationen steigern. Diese Entdeckungen könnten den strategischen Wert von Aventis Energy erheblich erhöhen.
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Aventis Energy hat kürzlich bedeutende Fortschritte in seinem Kupferprojekt Sting in Neufundland erzielt. Die neuesten geophysikalischen Daten, die mit dem fortschrittlichen VTEM-System von Geotech Ltd. gesammelt wurden, deuten auf unentdeckte Mineralvorkommen hin. Diese Entdeckungen könnten das Potenzial für weitere Untersuchungen und Explorationen erheblich steigern.
Das Unternehmen hat zwei bisher wenig erforschte Claimblöcke untersucht, die möglicherweise bedeutende vulkanogene Massivsulfid-(VMS-)Mineralisierungen beherbergen. Diese potenziellen Vorkommen haben das Interesse der Branche geweckt und könnten die Grundlage für zukünftige Explorationen bilden.
Michael Mulberry, CEO von Aventis Energy, äußerte sich optimistisch über die Bedeutung der gewonnenen Daten. Insbesondere der südliche Claimblock zeigt aufgrund einer älteren Bodenbeprobung, die bemerkenswerte Zinkanomalien offenbarte, erhebliches Rohstoffpotenzial. Diese Ergebnisse könnten die Grundlage für zukünftige bohrtechnische Maßnahmen bilden.
Bereits 2024 erhobene Daten deuten darauf hin, dass das Gebiet vielversprechend für Rohstoffentdeckungen ist. Diese Entdeckungen könnten den strategischen Wert von Aventis Energy weiter steigern und das wirtschaftliche Potenzial der Region beleuchten.
Die Vorfreude auf die kommenden Erkundungsschritte wächst, da sich diese sowohl auf geophysikalische als auch geochemische Untersuchungen konzentrieren werden. Ziel ist es, bisher unbekannte Anomalien zu identifizieren und das VMS-Potenzial voll auszuschöpfen.
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