WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Elon Musk, CEO von SpaceX, hat sich in einer hitzigen Auseinandersetzung mit dem amtierenden NASA-Chef Sean Duffy über die Zukunft des Mondvertrags geäußert. Die Kontroverse dreht sich um die Möglichkeit, dass SpaceX von der Mondmission ausgeschlossen werden könnte, was Musk zu einer Reihe von beleidigenden Kommentaren veranlasste.

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Elon Musk, der visionäre CEO von SpaceX, steht erneut im Rampenlicht, nachdem er den amtierenden NASA-Chef Sean Duffy öffentlich kritisierte. Der Grund für diese Auseinandersetzung ist die mögliche Entscheidung der NASA, SpaceX von der Mondmission auszuschließen. Musk, bekannt für seine direkte Art, bezeichnete Duffy in einer Reihe von Social-Media-Posts als ‘Sean Dummy’ und stellte dessen Kompetenz in Frage.

Die Spannungen eskalierten, nachdem Duffy in einem Interview mit CNBC äußerte, dass SpaceX hinter dem Zeitplan für die Bereitstellung des Mondlanders zurückliege. Dieser Lander ist entscheidend für die Artemis-III-Mission, die die Rückkehr der Menschheit zum Mond vorantreiben soll. Duffy schlug vor, den Vertrag zu öffnen und anderen Raumfahrtunternehmen die Möglichkeit zu geben, sich zu beteiligen, was Musk als Angriff auf SpaceX wahrnahm.

SpaceX hat einen Vertrag über 2,9 Milliarden US-Dollar mit der NASA, um den Lander zu liefern, der Astronauten auf die Mondoberfläche bringen soll. Die Artemis-III-Mission ist für Mitte 2027 geplant, und jede Verzögerung könnte die USA im neuen Wettlauf zum Mond hinter China zurückfallen lassen. Musk verteidigte die Leistungen von SpaceX und betonte, dass sein Unternehmen das einzige sei, das in den USA erfolgreich ein neues orbitales Raumfahrzeug für Menschen zertifiziert habe.

Die Kontroverse wird zusätzlich durch Spekulationen angeheizt, dass Jared Isaacman, ein Verbündeter von Musk, wieder im Rennen um die Leitung der NASA sein könnte. Isaacman hat bereits zweimal mit SpaceX-Kapseln den Orbit erreicht und genießt in der Raumfahrtgemeinschaft hohes Ansehen. Trotz der Spannungen äußerte Isaacman Respekt für Duffy und betonte, dass er die Unterstützung von Präsident Trump schätze, auch wenn er keine Erwartungen an eine erneute Nominierung habe.

Die Zukunft der NASA und ihrer Missionen bleibt ungewiss, während die Diskussionen über die Rolle von SpaceX und die mögliche Integration der NASA in das Verkehrsministerium weitergehen. Duffy selbst hat klargestellt, dass er nicht die Absicht hat, die Leitung der NASA dauerhaft zu übernehmen, sondern lediglich im Auftrag des Präsidenten potenzielle Kandidaten evaluiert.

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Elon Musk und die Kontroverse um den NASA-Mondvertrag
Elon Musk und die Kontroverse um den NASA-Mondvertrag (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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