BONN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Telekom-Aktie verzeichnete am Nachmittag Kursverluste, obwohl das Unternehmen solide Quartalszahlen präsentierte. Der Aktienkurs fiel um 0,4 Prozent auf 31,71 EUR, was 11,70 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch liegt. Analysten erwarten dennoch eine positive Entwicklung der Dividende und prognostizieren einen Gewinn von 1,95 EUR je Aktie für das Jahr 2025.
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Die Deutsche Telekom-Aktie hat am Nachmittag im XETRA-Handel Verluste verzeichnet, obwohl das Unternehmen kürzlich solide Quartalszahlen vorgelegt hat. Der Aktienkurs fiel um 0,4 Prozent auf 31,71 EUR, was einen Rückgang von 11,70 Prozent im Vergleich zum 52-Wochen-Hoch von 35,91 EUR bedeutet. Trotz dieser Kursverluste bleibt die Aktie 23,77 Prozent über dem 52-Wochen-Tief von 25,62 EUR, das am 20. September 2024 erreicht wurde.
Die jüngsten Geschäftsergebnisse, die am 7. August 2025 vorgestellt wurden, zeigen eine positive Entwicklung. Das Unternehmen konnte einen Gewinn pro Aktie von 0,54 EUR verzeichnen, verglichen mit 0,42 EUR im Vorjahreszeitraum. Diese Steigerung spiegelt sich auch in einem leichten Umsatzwachstum von 0,98 Prozent wider, wobei der Umsatz auf 28,67 Milliarden EUR anstieg. Analysten erwarten, dass die Deutsche Telekom im Jahr 2025 einen Gewinn von 1,95 EUR je Aktie erzielen wird.
Die Dividendenpolitik der Deutschen Telekom zeigt ebenfalls positive Aussichten. Im Jahr 2024 erhielten Anleger eine Dividende von 0,900 EUR, und für das laufende Jahr wird eine Erhöhung auf 1,01 EUR erwartet. Diese Entwicklung könnte das Vertrauen der Anleger stärken, auch wenn der aktuelle Aktienkurs unter Druck steht.
Analysten prognostizieren ein durchschnittliches Kursziel von 40,11 EUR für die Deutsche Telekom-Aktie, was auf eine mögliche Erholung hindeutet. Die Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2025 werden voraussichtlich am 13. November 2025 präsentiert, was weitere Einblicke in die finanzielle Lage des Unternehmens bieten könnte. Experten erwarten, dass die Deutsche Telekom weiterhin von ihrer starken Marktposition und den laufenden Investitionen in die Infrastruktur profitieren wird.
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