LINZ / LONDON (IT BOLTWISE) – Die neu gegründete Technische Universität IT:U in Linz revolutioniert das Hochschulwesen mit einem innovativen Ansatz, der Studierende in den Mittelpunkt stellt. Anstatt traditioneller Vorlesungen setzt die IT:U auf projektbasiertes Lernen in sogenannten Learn-Labs, wo Studierende in Kleingruppen reale Herausforderungen aus Industrie und Gesellschaft lösen. Diese zukunftsweisende Methode soll nicht nur die digitale Transformation vorantreiben, sondern auch die intrinsische Motivation der Studierenden fördern.

Die Technische Universität IT:U in Linz hat sich das Ziel gesetzt, das traditionelle Hochschulwesen zu revolutionieren, indem sie Studierende in den Mittelpunkt des Lernprozesses stellt. Anstatt auf Massenvorlesungen zu setzen, fördert die IT:U ein aktives Lernmodell, das auf projektbasiertes Lernen in sogenannten Learn-Labs setzt. Hier entwickeln Studierende in Kleingruppen Lösungen für reale Herausforderungen aus Industrie, Gesellschaft oder Wissenschaft. Diese innovative Methode soll nicht nur die digitale Transformation vorantreiben, sondern auch die intrinsische Motivation der Studierenden fördern.
Ein zentrales Element des neuen Ansatzes ist das Masterprogramm Interdisciplinary Computing, das im Oktober startet und 40 Studienplätze bietet. Dieses Programm bietet vier Spezialisierungen: Designing Interactions, Digital Earth, Society, and Networks, Future Industries sowie Digital Humanities, Health, and Life Sciences. Diese Spezialisierungen decken ein breites Spektrum an Themen ab, von KI-unterstützter Pflege über smarte Produktion bis hin zu digitalen Nachhaltigkeitsstrategien.
Um den Transfer in die Praxis zu stärken, baut die IT:U strategische Partnerschaften mit Industrie und Wirtschaft auf. Ziel ist es, Forschungsergebnisse in marktfähige Lösungen zu überführen und Talente mit Unternehmen zu vernetzen. Langfristig plant die Universität, ihr Studienangebot weiter auszubauen und Studierende aus dem In- und Ausland nach Linz zu holen.
Die IT:U versteht sich als Alternative zu traditionellen Universitäten und setzt auf das Prinzip des Active Learning. Der Mensch steht im Mittelpunkt, dem durch technologische Anwendungen ermöglicht wird, gezielter und effizienter zu arbeiten. Das Studium fördert gezielt Kompetenzen wie systemisches Denken, Teamarbeit und interdisziplinäre Perspektiven, ohne dabei auf fachliche Tiefe zu verzichten.

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