BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Start-Stopp-Systeme in Fahrzeugen versprechen erhebliche Kraftstoffersparnisse und Umweltvorteile, insbesondere im dichten Stadtverkehr. Diese Technologie schaltet den Motor automatisch ab, wenn das Fahrzeug steht, und reduziert so den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen. Doch wie effektiv sind diese Systeme wirklich, und welche Herausforderungen bringen sie mit sich? Ein Blick auf die Funktionsweise und die technischen Grenzen zeigt, dass die Vorteile vor allem für Vielfahrer in urbanen Gebieten spürbar sind.

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Start-Stopp-Systeme sind eine technische Innovation, die darauf abzielt, den Kraftstoffverbrauch von Fahrzeugen zu reduzieren, indem der Motor automatisch abgeschaltet wird, wenn das Fahrzeug steht. Diese Funktion ist besonders im Stadtverkehr von Vorteil, wo häufiges Anhalten und Anfahren den Verbrauch in die Höhe treiben kann. Sobald der Fahrer die Kupplung tritt oder das Bremspedal löst, startet der Motor automatisch neu. Diese Technologie variiert je nach Fahrzeugtyp: Während herkömmliche Systeme auf einen verstärkten Anlasser setzen, nutzen moderne Mildhybrid-Systeme mit 48-Volt-Technologie einen Startgenerator, der schneller und leiser arbeitet.

Die Kraftstoffersparnis durch Start-Stopp-Systeme kann laut dem ADAC im dichten Stadtverkehr zwischen drei und 15 Prozent betragen. Dies hängt stark vom Fahrzeugmodell und dem individuellen Fahrstil ab. Für Vielfahrer, die überwiegend im urbanen Raum unterwegs sind, kann dies zu erheblichen finanziellen Einsparungen führen. Neben der Reduktion des Kraftstoffverbrauchs tragen diese Systeme auch zur Verringerung der CO2-Emissionen bei und entlasten die Geräuschkulisse an Kreuzungen und in Stausituationen.

Trotz der offensichtlichen Vorteile gibt es auch technische Grenzen. Die Start-Stopp-Funktion ist nicht immer aktiv, da die Elektronik kontinuierlich überprüft, ob bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Beispielsweise bleibt der Motor in Betrieb, wenn die Klimaanlage oder Heizung zu viel Strom benötigt oder die Batterie nicht ausreichend geladen ist. Auch kalte Außentemperaturen oder geöffnete Türen können den automatischen Stopp verhindern. Um die Zuverlässigkeit des Systems zu gewährleisten, sind spezielle Batterien erforderlich, die auf häufige Startvorgänge ausgelegt sind.

Ein häufiges Argument gegen die Start-Stopp-Technik ist der erhöhte Verschleiß von Motor und Starter. Diese Sorge war in den Anfangsjahren der Technologie berechtigt, doch inzwischen sind Fahrzeuge mit verschleißfesteren Startern und robusteren Batterien ausgestattet. Intelligente Motorsteuerungen sorgen dafür, dass der Motor in einer idealen Position abgeschaltet wird, um den Wiederstart zu erleichtern. Bei sachgemäßer Nutzung ist der zusätzliche Verschleiß minimal, vorausgesetzt, die Technik wird nicht manuell übersteuert oder bei Wartungen vernachlässigt.

Viele Autofahrer empfinden die Funktion als störend, insbesondere wenn der Motor an jeder Ampel ausgeht. Dennoch rät der ADAC davon ab, die Start-Stopp-Automatik dauerhaft zu deaktivieren, da dies nicht nur den beabsichtigten Spritspar-Effekt zunichtemacht, sondern auch die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs gefährden kann. Wer keine technischen Probleme mit dem System hat, sollte es aus ökonomischen und rechtlichen Gründen aktiviert lassen.

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Start-Stopp-Systeme: Effizienz und Herausforderungen im Stadtverkehr
Start-Stopp-Systeme: Effizienz und Herausforderungen im Stadtverkehr (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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