WALDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – SAP hat kürzlich wichtige Sicherheitsupdates veröffentlicht, um mehrere kritische Schwachstellen in seinen NetWeaver- und S/4HANA-Systemen zu beheben. Diese Schwachstellen könnten Angreifern ermöglichen, unbefugten Zugriff zu erlangen und sensible Daten zu manipulieren. Unternehmen, die diese Systeme nutzen, sollten die Updates umgehend implementieren, um ihre IT-Infrastruktur zu schützen.

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SAP hat kürzlich Sicherheitsupdates veröffentlicht, um mehrere kritische Schwachstellen in seinen NetWeaver- und S/4HANA-Systemen zu beheben. Diese Schwachstellen, darunter CVE-2025-42944, CVE-2025-42922 und CVE-2025-42958, könnten Angreifern ermöglichen, unbefugten Zugriff zu erlangen und sensible Daten zu manipulieren. Besonders besorgniserregend ist die Deserialisierungsschwachstelle in SAP NetWeaver, die es einem Angreifer ermöglicht, über den RMI-P4-Modul bösartige Payloads einzuschleusen und Betriebssystembefehle auszuführen.

Die Sicherheitslücke CVE-2025-42944, mit einem CVSS-Score von 10.0, stellt eine erhebliche Bedrohung dar, da sie es einem nicht authentifizierten Angreifer ermöglicht, beliebige Betriebssystembefehle auszuführen. SAP empfiehlt als temporäre Maßnahme, P4-Port-Filter auf ICM-Ebene hinzuzufügen, um unbekannte Hosts vom Zugriff auf den P4-Port abzuhalten. Diese Schwachstelle könnte zur vollständigen Kompromittierung der Anwendung führen, wenn sie nicht rechtzeitig behoben wird.

Zusätzlich zu den NetWeaver-Schwachstellen hat SAP auch eine hochgradige Schwachstelle in S/4HANA adressiert, die als CVE-2025-42916 bekannt ist. Diese Schwachstelle könnte es einem Angreifer mit hohen Berechtigungen ermöglichen, den Inhalt beliebiger Datenbanktabellen zu löschen, sofern diese nicht durch eine Autorisierungsgruppe geschützt sind. Die Dringlichkeit dieser Updates wird durch die Tatsache unterstrichen, dass eine ähnliche Schwachstelle in S/4HANA (CVE-2025-42957) kürzlich aktiv ausgenutzt wurde.

Die Bedeutung dieser Sicherheitsupdates kann nicht genug betont werden, da Unternehmen, die SAP-Software verwenden, einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, wenn sie diese Schwachstellen nicht umgehend beheben. Die schnelle Implementierung der Updates ist entscheidend, um die Integrität und Sicherheit der IT-Infrastruktur zu gewährleisten. Branchenexperten betonen, dass die regelmäßige Aktualisierung von Software und die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen entscheidend sind, um den Schutz vor potenziellen Bedrohungen zu gewährleisten.

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SAP schließt kritische Sicherheitslücken in NetWeaver und S/4HANA
SAP schließt kritische Sicherheitslücken in NetWeaver und S/4HANA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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