CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apple hat mit dem iPhone Air ein neues, besonders dünnes Modell vorgestellt, das ausschließlich auf eSIM setzt. Diese Innovation kommt in einer Zeit, in der Windows 10 trotz auslaufendem Support an Beliebtheit gewinnt. Die Technologiebranche beobachtet gespannt, wie sich diese Entwicklungen auf den Markt auswirken werden.
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Apple hat kürzlich das iPhone Air vorgestellt, ein neues Modell, das durch sein besonders schlankes Design und die ausschließliche Nutzung von eSIM auffällt. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung mobiler Technologien, da physische SIM-Karten zunehmend durch digitale Alternativen ersetzt werden. Das iPhone Air positioniert sich zwischen dem iPhone 17 und dem iPhone 17 Pro Max und ersetzt das bisherige Plus-Modell.
Die iPhone-17-Serie bringt weitere Neuerungen mit sich, darunter eine verbesserte Telekamera und den Verzicht auf Titan bei den Pro-Modellen. Das Standard-iPhone wird etwas größer und erhält ein 120-Hertz-Display, das heller ist als seine Vorgänger. Trotz dieser Upgrades bleibt Apple bei seiner Preisstrategie stabil, was das iPhone 17 Pro in der kleinsten Speichervariante sogar etwas günstiger macht.
Parallel dazu zeigt sich in der PC-Welt ein bemerkenswerter Trend: Trotz des bevorstehenden Support-Endes für Windows 10 steigt dessen Nutzung. Viele Nutzer zögern, auf Windows 11 umzusteigen, was den bisherigen Trend umkehrt. Diese Entwicklung wirft Fragen zur Akzeptanz neuer Betriebssysteme auf und zeigt, dass Microsofts Bemühungen, Windows 11 zu fördern, nicht den erhofften Erfolg bringen.
In einem anderen Bereich der Technologie hat ARM seine CPU-Kerne für Smartphones und Tablets erneuert. Mit der Einführung der Lumex-Serie, die vier verschiedene Kerne umfasst, setzt ARM neue Maßstäbe in der Leistungsfähigkeit mobiler Prozessoren. Diese Entwicklungen unterstreichen den ständigen Fortschritt in der Halbleiterindustrie und die wachsende Bedeutung von KI-gestützten Technologien.
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