LONDON (IT BOLTWISE) – Rheinmetall plant eine bedeutende Expansion im Bereich der unbemannten Luftfahrzeuge. Mit der Einführung einer neuen Drohnenfamilie auf der DSEI-Messe zielt das Unternehmen darauf ab, seine Produktionskapazitäten auf bis zu 1.000 Einheiten pro Jahr zu steigern.

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Rheinmetall, ein führendes deutsches Rüstungsunternehmen, hat seine Ambitionen im Bereich der unbemannten Luftfahrzeuge (UAVs) deutlich gemacht. Auf der DSEI-Messe in London präsentierte das Unternehmen eine neue Familie von Drohnensystemen, die in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle in der Unternehmensstrategie spielen sollen. Diese Initiative ist Teil eines größeren Plans, das Drohnengeschäft erheblich auszubauen und neue Märkte zu erschließen.

Der CEO von Rheinmetall, Armin Papperger, betonte, dass kleine Drohnen zwar keine revolutionäre Technologie darstellen, jedoch ein bedeutendes Geschäftsfeld mit großem Potenzial sind. Die neuen Systeme, darunter die FV-014, sind mit hochentwickelten Technologien ausgestattet, die auch in GPS-gestörten Umgebungen operieren können. Diese Fähigkeit ist besonders in modernen Konfliktszenarien von Vorteil, wo GPS-Störungen häufig vorkommen.

Die FV-014 ist Teil der sogenannten ‘Fabulous Five’, einer Drohnenfamilie, die auf gemeinsamen Antriebs- und Navigationssystemen basiert. Mit einer Reichweite von etwa 100 Kilometern und einem hochexplosiven, dualen Sprengkopf ausgestattet, bietet sie eine flexible Lösung für verschiedene Einsatzszenarien. Rheinmetall plant, die Produktion dieser Drohnen bis 2026 auf bis zu 1.000 Einheiten pro Monat zu steigern, um der wachsenden Nachfrage nach Loitering Munition in Europa gerecht zu werden.

Zusätzlich zu den eigenen Entwicklungen arbeitet Rheinmetall eng mit dem US-amerikanischen Unternehmen Anduril Industries zusammen. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die Barracuda-Drohnenreihe in Europa zu vermarkten. Die Barracuda ist ein autonomes Luftfahrzeug, das sich durch seine Kosteneffizienz und Eignung für die Massenproduktion auszeichnet. Rheinmetall übernimmt dabei den Vertrieb und den Kundendienst in Europa, während Anduril für die Produktion verantwortlich ist.

Diese strategische Ausrichtung zeigt, dass Rheinmetall nicht nur auf technologische Innovationen setzt, sondern auch auf starke Partnerschaften, um seine Marktposition zu stärken. Die Kombination aus eigener Entwicklung und internationaler Zusammenarbeit könnte dem Unternehmen helfen, seine Präsenz im globalen Drohnenmarkt erheblich auszubauen.

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Rheinmetall erweitert Drohnengeschäft mit neuen Systemen
Rheinmetall erweitert Drohnengeschäft mit neuen Systemen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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