LONDON (IT BOLTWISE) – Die britische Regierung erhöht ihre Militärausgaben und plant, die lokale Verteidigungsindustrie zu stärken. Mit zusätzlichen 5 Milliarden Pfund im Verteidigungsbudget soll die Branche zum Wachstumsmotor der britischen Wirtschaft werden. Der neue Verteidigungsminister Luke Pollard betont die Bedeutung von Investitionen durch britische und ausländische Unternehmen.

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Die britische Regierung hat kürzlich eine bedeutende Erhöhung ihrer Militärausgaben angekündigt, die als größter Anstieg seit dem Kalten Krieg gilt. Der neue Verteidigungsminister Luke Pollard sieht in der Verteidigungsindustrie einen zentralen Wachstumsmotor für die britische Wirtschaft. Mit zusätzlichen 5 Milliarden Pfund im Verteidigungsbudget für die Jahre 2024 und 2025 soll die lokale Industrie gestärkt und ausländische Investoren angezogen werden.

Pollard betont, dass die Verteidigungsausgaben als Rückgrat des wirtschaftlichen Wachstums betrachtet werden sollten. Um dies zu erreichen, müsse das Land seine Anstrengungen intensivieren, Investitionen sowohl von britischen als auch von ausländischen Verteidigungsunternehmen zu fördern. In seiner neuen Rolle plant Pollard, die Effizienz der militärischen Beschaffungsausgaben zu verbessern, ohne jedoch spezifische Programme zu benennen.

Am 8. September stellte der Minister die Verteidigungsindustrie-Strategie der Regierung im britischen Unterhaus vor. Diese Strategie wird von einer Investition in Höhe von 773 Millionen Pfund unterstützt und zielt darauf ab, die Verteidigung als Motor für wirtschaftliches Wachstum in allen Regionen des Landes zu etablieren. Pollard hob hervor, dass die Zusagen nur dank der größten kontinuierlichen Erhöhung der Verteidigungsausgaben seit dem Ende des Kalten Krieges möglich seien.

Ein bemerkenswertes Beispiel für die internationale Zusammenarbeit ist der kürzlich unterzeichnete Vertrag mit Norwegen über den Kauf britischer Kriegsschiffe im Wert von 13,5 Milliarden Dollar. Diese Schiffe sind speziell für die U-Boot-Abwehr konzipiert und stellen den größten Kriegsschiff-Deal in der Geschichte Großbritanniens dar. Zudem hat die britische Regierung ein neues Büro für Verteidigungsexporte eingerichtet, das die Verantwortung für Exporte wieder in das Verteidigungsministerium integriert und eine Struktur für Regierung-zu-Regierung-Exporte schafft.

Pollard, der am 6. September seine neue Position antrat, ersetzt Maria Eagle und war zuvor als parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium tätig. Er wurde im Juli 2024 als Abgeordneter für Plymouth Sutton und Devonport gewählt und gehört der regierenden Labour-Partei an. Seine Ernennung erfolgt in einer Zeit, in der Großbritannien seine Verteidigungsstrategie neu ausrichtet, um sowohl wirtschaftliche als auch sicherheitspolitische Ziele zu erreichen.

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Großbritannien setzt auf Verteidigungsindustrie als Wachstumsmotor
Großbritannien setzt auf Verteidigungsindustrie als Wachstumsmotor (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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