BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Berliner Startup Born hat sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie wir mit KI interagieren, zu revolutionieren. Mit einem innovativen Ansatz, der soziale Interaktionen fördert, möchte das Unternehmen die Einsamkeit bekämpfen und gleichzeitig die Beziehungen im echten Leben stärken.

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Das Berliner Startup Born hat kürzlich eine Finanzierungsrunde in Höhe von 15 Millionen US-Dollar abgeschlossen, um seine Vision von sozialen KI-Begleitern weiter voranzutreiben. Im Gegensatz zu herkömmlichen KI-Chatbots, die oft isolierende Einzelerfahrungen fördern, setzt Born auf gemeinsame Erlebnisse, die reale Beziehungen stärken sollen. Der CEO und Mitbegründer Fabian Kamberi betont, dass die aktuellen KI-Begleiter auf dem Markt eher die Einsamkeit verstärken, anstatt das Leben der Nutzer zu bereichern.

Borns Flaggschiffprodukt, die App Pengu, ermöglicht es Nutzern, gemeinsam mit einem Freund oder Partner ein virtuelles Haustier zu erziehen. Diese App, die als eine Art KI-gestütztes Tamagotchi fungiert, hat bereits über 15 Millionen Nutzer weltweit erreicht. Der soziale Aspekt der App verwandelt das Haustier in ein gemeinsames Projekt, das die Interaktion sowohl mit dem KI-Charakter als auch mit realen Beziehungen fördert.

Die Investition von 15 Millionen US-Dollar, unter anderem von Accel und Tencent, soll in die Entwicklung neuer Charaktere für die Pengu-App und die Einführung eines weiteren sozialen KI-Produkts für junge Menschen fließen. Born plant zudem, ein Büro in New York zu eröffnen, um sich auf Marketing und KI-Forschung zu konzentrieren. Diese Forschung wird darauf abzielen, die Persönlichkeit der KI-Charaktere zu verbessern, sodass sie sich konsistent verhalten und mit den Nutzern wachsen können.

Ein weiteres Produkt, das sich an junge Menschen im Alter von 16 bis 21 Jahren richtet, befindet sich noch in der Entwicklung. Dieses Produkt soll es Nutzern ermöglichen, kulturell relevante KI-Begleiter zu erschaffen, die sich wie echte Freunde anfühlen. Kamberi erwartet, dass dieses neue Produkt durch Netzwerkeffekte an Popularität gewinnen wird, da Nutzer ihre Kreationen in sozialen Medien teilen.

Für Investoren wie Luca Bocchio von Accel liegt der Reiz von Born in der Ambition, eine neue Kategorie im Bereich der sozialen KI zu schaffen, die auf emotional intelligenten Charakteren basiert. Die Fähigkeit des Teams, erfolgreiche Apps zu entwickeln und eine inspirierende Produktvision zu verfolgen, hat das Vertrauen der Investoren gestärkt.

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KI-gestützte soziale Begleiter gegen Einsamkeit
KI-gestützte soziale Begleiter gegen Einsamkeit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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