LONDON (IT BOLTWISE) – Die Diskussion um die Wertschöpfung in der Krypto-Welt nimmt eine neue Wendung. Während bisher die Blockchains als Hauptwertträger galten, gewinnt die Theorie der ‘Fat Apps’ an Bedeutung. Diese besagt, dass Anwendungen künftig mehr Wert absorbieren könnten als die zugrunde liegenden Protokolle.

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Die Krypto-Welt steht vor einer potenziellen Neuausrichtung der Wertschöpfung, die durch die aufkommende ‘Fat App’-Theorie angestoßen wird. Diese Theorie, die zunehmend an Popularität gewinnt, stellt die bisherige Annahme in Frage, dass der Großteil des Wertes in den zugrunde liegenden Blockchain-Protokollen liegt. Stattdessen wird argumentiert, dass Anwendungen, die auf diesen Blockchains laufen, in Zukunft mehr Wert absorbieren könnten. Diese Entwicklung könnte die Art und Weise, wie Investoren Krypto-Assets bewerten, grundlegend verändern.

Die ‘Fat App’-Theorie steht im Gegensatz zur 2016 von Joel Monegro aufgestellten ‘Fat Protocol’-Theorie, die besagt, dass der Großteil des Wertes auf der Protokollebene liegt. Die neue Theorie legt nahe, dass Anwendungen, die auf Blockchains wie Ethereum, Solana oder Avalanche laufen, mehr Nutzeraufmerksamkeit und Einnahmen generieren könnten als die Blockchains selbst. Diese Verschiebung könnte dazu führen, dass Investoren ihre Bewertungskriterien für Layer-1-Token im Vergleich zu Anwendungstoken überdenken.

Einige Marktbeobachter, wie das Investmentunternehmen Starkiller Capital, sehen bereits Anzeichen dafür, dass sich der Markt in Richtung der ‘Fat App’-Theorie bewegt. Sie argumentieren, dass die Preisentwicklung von Anwendungstoken im Vergleich zu den Kern-Blockchain-Token diese Verschiebung widerspiegelt. Während Blockchains wie Ethereum und Solana im Vergleich zu Bitcoin an Wert verloren haben, haben Anwendungstoken eine explosive Wertentwicklung gezeigt.

Trotz dieser Entwicklungen gibt es auch kritische Stimmen. Matt Hougan, Chief Information Officer von Bitwise, sieht die großen Layer-1-Blockchains weiterhin gut positioniert. Er argumentiert, dass die Nachfrage nach Anwendungen wie Hyperliquid, die eine starke Nutzerbasis und hohe Token-Umsätze aufweisen, nicht zufällig ist. Diese Anwendungen spiegeln eine echte Nachfrage auf Anwendungsebene wider, die über die bloße Nutzung von Blockchains hinausgeht.

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Die Zukunft der Krypto-Apps: Wertschöpfung auf der Anwendungsebene
Die Zukunft der Krypto-Apps: Wertschöpfung auf der Anwendungsebene (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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