LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin steht vor einer möglichen Phase erheblicher Volatilität, da die Bollinger-Bänder auf ihrem engsten Stand seit der Einführung der Kryptowährung im Jahr 2009 sind. Historisch gesehen folgten auf solche Kompressionen starke Preisanstiege, was auf ein spannendes viertes Quartal hindeutet.

Die Bollinger-Bänder, ein weit verbreiteter technischer Indikator für Bitcoin, haben ihre engste monatliche Kompression seit der Einführung der Kryptowährung im Jahr 2009 erreicht. Diese extreme Enge deutet auf eine bevorstehende Phase erheblicher Volatilität hin. Historisch gesehen folgten auf solche Kompressionen in den Jahren 2012, 2016 und 2020 starke Preisanstiege, was auf ein spannendes viertes Quartal für Bitcoin hindeutet.
Trader Matthew Hyland und Analyst Crypto Caesar haben auf die historische Enge der Bollinger-Bänder auf dem monatlichen Chart hingewiesen. Diese Enge hat in der Vergangenheit zu starken Preisanstiegen geführt, und Analysten erwarten, dass Bitcoin in naher Zukunft eine ähnliche Entwicklung erleben könnte. Der Investor Giannis Andreou warnt ebenfalls vor einer bevorstehenden Phase großer Volatilität.
Ein weiteres technisches Muster, das von Analysten beobachtet wird, ist die große Cup-and-Handle-Formation auf dem monatlichen Chart. Der Ausbruch über die Nackenlinie bei 69.000 US-Dollar, der im November 2024 erwartet wird, könnte Bitcoin auf ein Preisziel von etwa 305.000 US-Dollar im Zeitraum 2025-2026 führen. Dies würde einen Anstieg von über 170 % gegenüber den aktuellen Niveaus bedeuten, obwohl Studien zeigen, dass nur etwa 61 % solcher Muster ihr volles Ziel erreichen.
Die Nachfrage von institutionellen Anlegern und Bitcoin-ETFs bleibt stark, was die positive Stimmung unterstützt. Laut der Analysefirma Santiment fließt Geld in einem rasanten Tempo zurück in Bitcoin-ETFs, während Einzelhändler ungeduldig aussteigen. Frühere Bitcoin-Rallyes wurden durch solche Zufluss-Spitzen verstärkt, was auf eine mögliche Wiederholung hindeutet.

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