BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein schwerer Brandanschlag auf die Stromversorgung im Berliner Südosten hat zu einem der längsten Stromausfälle der letzten 25 Jahre geführt. Die Ermittler vermuten linksextreme Täter, die mit hoher krimineller Energie vorgingen. Ein im Internet veröffentlichtes Bekennerschreiben wird als authentisch angesehen und weist Parallelen zu einem früheren Anschlag nahe der Tesla-Fabrik in Brandenburg auf.

In Berlin kam es kürzlich zu einem folgenschweren Brandanschlag auf die Stromversorgung, der weite Teile der Stadt lahmlegte. Die Ermittler gehen davon aus, dass linksextreme Täter hinter dem Angriff stecken. Ein im Internet veröffentlichtes Bekennerschreiben wird als authentisch eingestuft und zeigt Ähnlichkeiten zu einem früheren Vorfall in der Nähe der Tesla-Fabrik in Brandenburg.
Der Anschlag richtete sich gegen zwei Strommasten im Ortsteil Johannisthal, wodurch Starkstromkabel zerstört wurden. Dies führte zu einem der längsten Stromausfälle in Berlin seit mindestens 25 Jahren, von dem zeitweise 50.000 Kunden betroffen waren. Trotz intensiver Bemühungen der Stromnetz GmbH sind noch immer Tausende Menschen ohne Strom.
Berlins Innensenatorin Iris Spranger verurteilte den Anschlag scharf und bezeichnete das Vorgehen der Täter als menschenverachtend. Sie betonte, dass die Täter den Tod von Menschen als Kollateralschaden in Kauf genommen hätten, was absolut inakzeptabel sei. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Sicherheitslage in der Hauptstadt und die Herausforderungen, die mit der Sicherung kritischer Infrastrukturen verbunden sind. Die Behörden stehen vor der Aufgabe, nicht nur die Täter zu fassen, sondern auch zukünftige Angriffe zu verhindern. Die Parallelen zu dem Anschlag nahe der Tesla-Fabrik deuten darauf hin, dass es sich um eine koordinierte Aktion handeln könnte.

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