DÜSSELDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Uniper-Aktie verzeichnete am Donnerstagmorgen einen Rückgang von 1,1 Prozent und notierte bei 36,00 EUR. Trotz eines 52-Wochen-Hochs von 55,78 EUR im vergangenen Jahr, bleibt die Aktie unter Druck. Analysten erwarten für 2025 einen Gewinn von 1,05 EUR je Aktie, während die Dividende für das laufende Jahr auf 0,233 EUR geschätzt wird.

Die Uniper-Aktie begann den Donnerstagmorgen mit einem leichten Rückgang, was die Anleger in Alarmbereitschaft versetzte. Im Tradegate-Handel fiel der Kurs um 1,1 Prozent auf 36,00 EUR, nachdem er zu Handelsbeginn noch bei 36,40 EUR notiert hatte. Diese Entwicklung zeigt die Volatilität, die derzeit den Energiemarkt prägt, insbesondere in einem Umfeld, das von geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägt ist.
Ein Blick auf die jüngste Kursentwicklung der Uniper-Aktie zeigt, dass das Papier am 03.10.2024 ein 52-Wochen-Hoch von 55,78 EUR erreichte. Dieser Höchststand liegt 54,94 Prozent über dem aktuellen Kurs, was die Herausforderungen verdeutlicht, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist. Am 11.08.2025 fiel die Aktie auf ein 52-Wochen-Tief von 35,05 EUR, was nur 2,64 Prozent unter dem aktuellen Kurs liegt. Diese Schwankungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die die Energiebranche derzeit belasten.
Im Jahr 2024 erhielten Uniper-Aktionäre keine Dividende, doch für das laufende Jahr wird eine Ausschüttung von 0,233 EUR erwartet. Diese Anpassung zeigt die Bemühungen des Unternehmens, seine finanzielle Stabilität zu stärken und das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Analysten prognostizieren für 2025 einen Gewinn von 1,05 EUR je Aktie, was auf eine mögliche Erholung hindeutet, sofern die Marktbedingungen stabil bleiben.
Die jüngsten Quartalszahlen, die am 07.08.2025 veröffentlicht wurden, zeigten einen Rückgang des Umsatzes um 14,13 Prozent auf 11,80 Milliarden EUR im Vergleich zum Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (EPS) sank von 1,00 EUR im Vorjahr auf 0,42 EUR. Diese Zahlen unterstreichen die Herausforderungen, denen Uniper gegenübersteht, insbesondere angesichts der volatilen Energiepreise und der regulatorischen Anforderungen, die die Branche prägen.

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