LONDON (IT BOLTWISE) – Die Geldpolitik der Zentralbanken könnte Bitcoin zu neuen Höhenflügen verhelfen. Mit möglichen Zinssenkungen und Liquiditätssteigerungen könnten riskante Vermögenswerte wie Bitcoin profitieren. Die Entscheidungen der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank stehen im Fokus.

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Die jüngsten geldpolitischen Entscheidungen der Zentralbanken weltweit könnten Bitcoin zu einem neuen Höhenflug verhelfen. Wenn Geld leichter zugänglich und günstiger zu halten ist, profitieren riskante Vermögenswerte, und Bitcoin ist da keine Ausnahme. Derzeit könnten vier zentrale geldpolitische Entscheidungen den Kurs der Kryptowährung in Richtung 150.000 US-Dollar treiben, wenn zwei oder mehr dieser Banken in die gleiche Richtung gehen.

Im Mittelpunkt dieser Bewegungen steht das Konzept der Liquidität, die beschreibt, wie reichlich und einfach Geld im Finanzsystem verfügbar ist. Wenn Zentralbanken ihre Zinssätze senken oder das Tempo des Abbaus von Vermögenswerten auf ihren Bilanzen verlangsamen, verbessern sich die Bankreserven und Kreditbedingungen, was die Liquidität erhöht. Investoren sind dann eher bereit, volatile Vermögenswerte zu halten. Historisch gesehen ist Bitcoin mit dem Wachstum der globalen Geldmenge gestiegen und gefallen, auch wenn die Übereinstimmung nicht immer monatlich perfekt ist.

Die Federal Reserve plant, im September die Zinssätze zu senken. Bereits zuvor hat die Fed das Tempo der quantitativen Straffung verlangsamt, zuletzt durch die Reduzierung des monatlichen Abbaus von US-Staatsanleihen auf 5 Milliarden US-Dollar. Diese Maßnahmen erhöhen die Bankreserven und senken die Opportunitätskosten für das Halten volatiler Vermögenswerte. Auch die Europäische Zentralbank könnte ihre Zinssätze weiter senken, was die zweite Maßnahme wäre, die Bitcoins Aufstieg befeuern könnte. Die EZB hat bereits mehrere Zinssenkungen bis Anfang 2025 durchgeführt, da die Inflation nachgelassen hat.

Eine dritte Maßnahme, die Bitcoin in die Höhe treiben könnte, wäre, wenn die Bank of Japan ihre Zinsspitzen eindämmt. Die BOJ hat 2024 begonnen, die Zinssätze zu normalisieren, aber sie hat wiederholt Flexibilität signalisiert, die Anleihekäufe bei Bedarf zu erhöhen. Schließlich könnten auch andere Zentralbanken in entwickelten Volkswirtschaften die Liquidität in den Jahren 2025 und darüber hinaus weiter ankurbeln. Länder wie Schweden und Neuseeland sind in der Lage, weitere Zinssenkungen vorzunehmen.

Es ist jedoch wichtig, nicht zu lange zu warten und nicht alles auf eine Karte zu setzen. Zentralbanken ändern ständig ihre Politik, was sich auf Bitcoin auswirkt. Derzeit deuten die meisten potenziellen Änderungen auf mehr Aufwärtspotenzial für die Kryptowährung hin. Sollte die Inflation jedoch wieder anziehen oder auf einem Niveau bleiben, das riskante Vermögenswerte belastet, könnte die Rallye ins Stocken geraten oder sich in einen längeren Abwärtstrend verwandeln.

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Zentralbanken könnten Bitcoin zu neuen Höhenflügen verhelfen
Zentralbanken könnten Bitcoin zu neuen Höhenflügen verhelfen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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